Ukrainekrieg und die Folgen: Online-Vortrag mit Clemens Ronnefeldt
Ludwigshafen. Seit über acht Monaten herrscht bereits Krieg in der Ukraine. Die Debatte wird derzeit eher von militärstrategischen Überlegungen beherrscht als von Deeskalationsvorschlägen zur Beendigung des Krieges. Das Heinrich Pesch Haus hat zu diesem Thema Clemens Ronnefeldt eingeladen.
Der Friedensreferent beim internationalen Versöhnungsbund, Freising, beleuchtet in seinem Online-Vortrag am Montag, 21. November, welche Wege aus der Gewalt gangbar sein könnten und lädt zur Diskussion ein.
Zur Beendigung des Krieges gehört auch, sich über die Vorgeschichte kundig zu machen: Welches Verhältnis haben die Ukraine und Russland? Warum verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Russland und der NATO? Wer verfolgt in diesem Krieg welche Interessen? Welche Folgen wird der Krieg nach sich ziehen? Fast unwirksam scheinen zivile Friedenskräfte zu sein, die es in der russischen Föderation und der Ukraine gibt und zur Kriegsbeendigung beitragen können.
Der Online-Vortrag beginnt um 19.30 Uhr . Eine Anmeldung auf der Homepage des Heinrich Pesch Hauses unter www.heinrich-pesch-haus.de/veranstaltungen möglich. Für die Online-Veranstaltung wird ein virtueller Konferenzraum von Microsoft Teams genutzt. Der Link wird am Veranstaltungstag verschickt. kats/ps
Autor:Katharina Wirth aus Herxheim |
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