Ukraine-Spendenaufruf des DAAD-Freundeskreises
Einsatz unter Lebensgefahr

- Ärzte leisten an der Front oft Übermenschliches, um Verwundeten zu helfen.
- Foto: Pixabay/Enrique (Symbolbild)
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Bruchsal (hb). Angesichts der sich zuspitzenden Lage in den umkämpften Grenzgebieten steigen auch die Bedürfnisse des vom Freundeskreis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) unterstützten Krankenhauses im ostukrainischen Charkiw. Besonders benötigt wird von den Ärzten aktuell eine Wärmebildkamera, um beim nächtlichen Aufsuchen verwundeter Soldaten nicht in einen russischen Hinterhalt zu geraten. Der DAAD-Alumniverein, Regionalgruppe Rhein-Neckar (Heidelberg), hat sich bereit erklärt, die Anschaffung im vierstelligen Bereich mitzufinanzieren bzw. -organisieren, und ruft deshalb in Kooperation mit dem Heisenberg-Gymnasium Bruchsal zu Spenden auf. Diese können u.a. über GoFundMe getätigt werden.
Autor:Henning Belle aus Wochenblatt Rhein-Neckar |
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