Konzert am 20. März in Wörther Festhalle
Flöten-Hexenmeister Maurice Steger
Wörth. Einhundert Jahre alt wurde die Staatsphilharmonie vor wenigen Wochen. Gefeiert wurde dazu am Ort ihres ersten Konzerts in Landau. Dort zeigte sich Ministerpräsidentin Malu Dreier stolz auf die Qualität und den Ruf des Orchesters.
In einer Grafik mit den Orten in Rheinland-Pfalz, in denen der „Kulturelle Leuchtturm des Landes“ regelmäßig auftritt, ist auch Wörth aufgeführt. Daneben sind Mainz, Ludwigshafen, Neustadt, Landau, Pirmasens und Zweibrücken gelistet. Wörth ist in dieser Reihe die kleinste und einzige Stadt, die einem Landkreis angehört. Zu verdanken haben die Musikfreunde in der Südpfalz die regelmäßigen Auftritte des Eliteklangkörpers in der Wörther Festhalle deren Akustik. Insgeheim gilt die als der Ort, an dem der „musikalische Repräsentant des Landes“ bei seinen „Heimspielen“ am besten klingt. Davon will sich auch ein Vertreter der Landesregierung überzeugen. Kulturstaatssekretär Dennis Alt hat zum Konzert mit dem Schweizer Flötisten Maurice Steger sein Kommen zugesagt.
Steger und die Staatsphilharmonie sind am 20. März in der Wörther Festhalle zu hören. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. Steger wird in der Pause und nach dem Konzert im Foyer seine CDs signieren. Bereits um 19 Uhr wird Friedrich Burkhardt in die Besonderheiten der Werke des Programms einführen. Neben barocken Konzerten für Flöte und Orchester von Telemann und Händel wird auch Schuberts fünfte Sinfonie zu hören sein.
Tickets gibt es an den bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen und unter www.reservix.de. ps
Autor:Stefan Endlich aus Wörth am Rhein |
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