Essbar, ungenießbar, giftig - Pilzexkursion im Schaidter Wald

- Der Schopftintling gilt jung – solange der Hut noch nicht ausgebreitet ist und die Lamellen noch weiß oder rosig sind – als guter Speisepilz. Er hat eine zarte Konsistenz und ein mildes Aroma. Der Pilz muss sehr schnell verwertet werden, da auch junge Exemplare nach dem Ernten bald tintig zerfließen und dann nicht mehr genießbar sind. In Verbindung mit Alkohol kann der Schopftintling eine schwach giftige Wirkung haben (wikipedia)
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Schaidt. Der Pfälzerwaldverein Schaidt lädt am Samstag, 16. September, zu einer Pilzexkursion mit dem Förster und Pilzsachverständigen Volker Westermann in den Bienwald ein. Treffpunkt ist um 9 Uhr, in Schaidt am Parkplatz gegenüber dem Sportheim. Für Nichtmitglieder des PWV wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro erhoben. Für Mitglieder des PWV ist die Teilnahme frei.
Nach einer Einweisung durch den Pilzsachverständigen treffen sich die Teilnehmer in mehreren kleinen Abständen mit den gefundenen Exemplaren zur gemeinsamen Durchsprache, wo man welche Pilze findet, wie man einen Pilz bestimmt und welche Pilze essbar, ungenießbar und giftig sind. Danach erfahren die Teilnehmer noch mehr Wissenswertes zu den gefundenen Pilzen.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim |
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