Gemeindeschwester plus
Neues Angebot für Senioren im Rhein-Pfalz-Kreis

Gemeindeschwestern plus, von links Maren Schneider und Tammy Goff, hinten Sabrina Rech | Foto: Maren Schneider
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Kennen Sie schon das Landesprogramm "Fachkraft Gemeindeschwester plus"?
Viele Menschen brauchen auch im hohen Alter noch keine Pflege. Für sie ist es wichtig, dass sie Tipps und Beratung über
vorbeugende und gesundheitsfördernde Maßnahmen erhalten, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld ein
gutes, selbständiges und selbst bestimmtes Leben führen können.
Hier kommen die Gemeindeschwestern plus ins Spiel. Sie bieten im Rahmen des vom Land geförderten Angebots ein Beratungsangebot an mit dem Ziel, dass ältere, insbesondere hochaltrige Menschen ohne Pflegegrad möglichst lange selbstständig dort leben können, wo sie möchten, und am gesellschaftlichen und sozialen Leben teilhaben. Sie unterstützen und beraten Senioren in ihrer aktuellen Lebenssituation. Alle Fachkräfte Gemeindeschwester plus haben eine pflegefachliche Ausbildung und langjährige Erfahrungen als Krankenschwester.
Sie besuchen Senioren auf Wunsch zu Hause und beraten sie dort. Zum Beispiel darüber, welche Netzwerke zur Stärkung ihrer
Selbständigkeit vor Ort genutzt und welche vorbeugenden gesundheitlichen Vorkehrungen getroffen werden können, um eine
Pflegebedürftigkeit möglichst lange zu vermeiden. Die Fachkräfte informieren über alltagsbegleitende Angebote und Hilfen. Über das Instrument des präventiven Hausbesuchs finden sie Zugang zur Zielgruppe und beraten individuell zur sozialen Situation, zur gesundheitlichen und hauswirtschaftlichen Versorgung, zur Wohnsituation, Mobilität oder Freizeitgestaltung. Auf Wunsch vermitteln sie wohnortnahe Teilhabeangebote wie gesellige Seniorentreffen, Bewegungsangebote, Veranstaltungen oder Kurse. Darüber hinaus stellen sie Kontakte her zu ehrenamtlich Aktiven, Vereinen, Kirchengemeinden und der Freien Wohlfahrtspflege.
Sie möchten sich in Ihrer Gemeinde ehrenamtlich engagieren, wissen aber nicht, wie Sie es angehen sollen? 
Ihnen fehlen Angebote oder Einrichtungen, die Ihnen das Leben erleichtern oder Sie möchten mehr soziale Kontakte, wissen aber
nicht, was es für Angebote in Ihrer Umgebung gibt? 

Wer sind die Gemeindeschwestern plus im Rhein-Pfalz-Kreis?
Für den nördliche Rhein-Pfalz-Kreis ist Frau Tammy Goff zuständig. Sie ist ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich Notaufnahme und Pflegeexpertin für Demenz.
GV Bobenheim-Roxheim, VG Lambsheim-Heßheim, VG Maxdorf, VG Dannstadt-Schauernheim, Tel: 0621/5909-2022 oder 0151/25084332
Für den mittleren Rhein-Pfalz-Kreis ist Frau Maren Schneider Ansprechpartnerin. Sie ist examinierte Kinderkrankenschwester mit langjähriger Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen der Erwachsenenpflege und Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen. 
VG Rheinauen, GV Mutterstadt, GV Limburgerhof, GV Böhl-Iggelheim: Maren Schneider, Tel: 0621/5909-2023 oder 0151/25081646
Für den südlichen Rhein-Pfalz-Kreis darf man sich an Frau Sabrina Rech wenden. Sie ist ausgebildete Krankenschwester mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Krankenpflege. 
GV Schifferstadt, VG Römerberg-Dudenhofen: Sabrina Rech, Tel: 0621/5909-2021 oder 0151/22897861

Bereits regelmässige Angebote finden statt in:
Otterstadt, jeden Montag von 10-11 Uhr Sitzyoga im Remigiushaus Otterstadt und jeden Donnerstag von 16-18 Uhr ein offener Strickkreis im evangelischen Gemeindeszentrum Otterstadt
Neuhofen, ab 10.Juli offener Strickkreis von 15-17 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Neuhofen
Jeden Dienstag von 10-11 Uhr "Walk&Talk" in Mutterstadt, Treffpunkt Walderholung
1x im Monat Seniorenstammtisch in den Burgunder Stuben in Limburgerhof, Ankündigung im Amtsblatt 
Jeden 3. Mittwoch im Monat "Fit mit und ohne Rollator" um 10 Uhr im Lamundisstift Lambsheim 3.OG und jeden 1. Donnerstag im Monat um 10 Uhr ein Plauderspaziergang in Birkenheide, Treffpunkt evang. Kirche

Umfrage FCK

Autor:

Maren Schneider aus Otterstadt

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