Warum ein neuer Bachlauf?
Der Rehbach-Hammer
Hatten von 2011 bis 2014 Mitglieder des Gemeinderates und des Kreistages als sie den Wünschen von Herrn Freunscht (1.Kreisbgd.) und Herrn Ihlenfeld (BM Haßloch) zustimmten Detailwissen oder Hintergrundwissen?
Kannten sie den Zusammenhang, waren sie überhaupt informiert worden? Wissen sie heute was Sache ist? Spielten BM und Landrat die Umweltschutzkarte, die Klimaschutzkarte? Welche Karten spielten sie in dieser Zeit überhaupt? Als die Idee, der Wunsch langsam zum Entscheidungsprozess anlief war der Schutz des Industriegebietes Süd nicht im Blickfeld, es bleibt immer noch gefährdet.
Was war eigentlich das Motiv zur Bachverlegung?
Motiv zur Bachverlegung war u.a. Förderfähigkeit zuerlangen. Kriterien sind Fischdurchgängigkeit herstellen und ein sich
ökologisch entwickelbares Bachbett. Zitat vom 30. August 2012 aus Mail der Kreisverwaltung: „Herr Freunscht hat nochmals telefonisch mit Herrn B.(Gemeindeverwaltung) klargestellt, dass unser Projekt kein HW-Schutzprojektist und auch so nicht benannt werden soll“.
Nach Abstimmungsgespräch mit SGD: Mailnachricht vom 8. August 2012: „Die Präsentation von Zwischenergebnissen im Bau- und Umweltausschuss Haßloch am 22.8.entfällt“. Den Vorsitzenden des Keisnaturschutzbeirates ließen sie die Variante D (durch den Wald) aussprechen.
Zitate
Zitate im August 2012: Herr Freunscht: “Die Problematik mit den Mühlen und des Pferdehofes wäre damiterledigt“. Herr Ihlenfeld: „sieht in der Gemeinde Haßloch eine überwiegende Akzeptanz dieser Variante D“.
Bau- und Umweltausschuss Haßloch tagen am 22.März 2012, Leitung BM Ihlenfeld. Thema war auch ein Antrag von CDU vom 29. Jan 2012: „Ertüchtigung desGrabensystems“ im Wald für HW-Schutz Rebach.
Bietet Neurehbach HW-Schutz für den Ort?
Autor:Günter Moses aus Haßloch |
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