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Kann Windenergie so schön sein?
Als sich in den fünfziger Jahren Hochspannungstrassen durch Feld und Wald schlugen kündeten sie den materiellen Fortschritt, das Wirtschaftswunder an. Wie wäre es heute mit Genügsamkeit die Augen über die Pfälzer Landschaft schweifen zu lassen, während im Hintergrund Windräder saubere Energie liefern? Könnten sie vom Ende der Entzweiung zwischen Mensch und Natur beitragen, wie es Theodor Adorna einst träumte?
Solche Windparks entstehen durch lokale Kooperationen von kleinen Unternehmen und vielen Hundert Verbrauchern. Sie symbolisieren die Macht des Bürgersinns vor dem Hintergrund der Klimawende. Da ist uns Dänemark schon 25 Jahre voraus.
Siehe:
https://www.wochenblatt-reporter.de/hassloch/c-lokales/buergergenossenschaften-erleben-widergeburt_a502387
Autor:Günter Moses aus Haßloch |
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