Gut informiert . Hochwasserschutzkonzept erstellt
Neurehbach ein Märchen zum HW-Schutz
Nun können alle nachlesen, dass die Verlegung des Rehbach kein Hochwasserschutz für die Ortslage Haßloch bedeutet. Das stellten bereits 2012 fest: 1. Kreisbeigeordneter Herr Freunscht und eine Studie von Ing.-Büro Hydrotec. Zwei Jahre später erkannten dies der Umweltminister Dr.Griese und Ministerialrat Herr Schernikau. Mit den Mitgliedern der Bürgerinitiative gegen die Verlegung bescheinigte ihnen Landrat Ihlenfeld ein angemaßtes Fachwissen.
Alternative
HW-Schutz dokumentierte 1978 der HW-Verlauf in den Wald. Ein Ing.-Büro bescheinigte 1981: „Dieser natürliche HW-Abschlag bewirkte, dass Haßloch, Iggelheim und Schifferstadt HW frei blieben“. Dieses Kosten- und naturschonende Naturereignis darf sich nicht wiederholen, obwohl die Topographie unverändert blieb! Anstatt die 1978 bewährte Retention zu nutzen mussten die Steuerzahler 7 Mio. € aufbringen. Sehen sie selbst im Internet unter: Gemeindeverwaltung Haßloch; Hochwasser- und Starkregenvorsorge; anklicken: "Örtliches Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept". PDF-Datei: Abb. 10 -12. Können wir Hasslocher auf das Vorhaben im Wald stolz sein? Die jahrhundertealte Naturierung des alten Bachbettes wurde ignoriert.
Siehe auch: https://www.wochenblatt-reporter.de/hassloch/c-lokales/rehbach-desaster-institutionelle-fehlplanung_a479156
Autor:Günter Moses aus Haßloch |
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