Die Natur in der Stille der Corona-Krise
Nur die Umwelt leidet nicht unter dem Virus
Kaiserslautern. Nahezu jedes Medium berichtet rund um die Uhr über die Corona-Krise, wobei die Bevölkerung jede einzelne Headline und den Inhalt aufsaugt. Lediglich unsere Flora und Fauna zeigt sich völlig unbeeindruckt von dieser Situation. Genauer betrachtet profitiert der Planet von dieser Situation, und weltweit schützen wir alle unbeabsichtigt die Natur, wie keiner von uns dies je gedacht oder erwartet hätte. Es scheint, als hätte die Natur einen letzten Warnschuss abgefeuert, um sich selbst zu schützen.
Die Menschheit wird ganz sicher die Denkweise zu "höher, größer, weiter" nach dieser Krise komplett überdenken. Es könnte uns ein neues "Zeitalter" der Weltwirtschaft in Verbindung mit Umweltschutz bevorstehen und ein ganz neues Bewusstsein für unsere Verwundbarkeit schaffen.
Wir sollten uns alle momentan, so schwer es momentan auch fällt, an die Vorgaben der Regierung halten und den Vormarsch des Virus verlangsamen. Umso schneller können wir alle wieder unsere wunderschöne Natur genießen, uns frei bewegen, so wie wir es jahrzehntelang gewohnt waren.
Wir sind nur ein kleiner Teil dieses Planeten, so sollten wir uns auch verhalten. Und wir sollten dankbar sein, diesen nutzen zu dürfen.
Manchmal sollte man sich öfter in Demut üben, es ist in diesen Tagen und Wochen unbedingt an der Zeit, dies zu tun. Die beigefügten Bilder sollen Hoffnung und Kraft geben, diese schwere Zeit so schnell und gut wie möglich zu überstehen.
Autor:Kai Öhler aus Kaiserslautern |
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