Robotik, Science Slam, 3D-Hologramm-Show & Co. / Experimente-Park oder Kunst und Künstliche Intelligenz
Neugierig sein, Fragen stellen, Unbekanntes entdecken: Wissenschaftsfestival „EFFEKTE“
Karlsruhe. Das Wissenschaftsfestival „EFFEKTE“ lädt vom 29. Juni bis 7. Juli ein, in Karlsruhe auf spielerische und unterhaltsame Weise in die Welt der Wissenschaft
einzutauchen.
„EFFEKTE“ ermöglicht faszinierende und keinesfalls alltägliche Einblicke in die Arbeit von Forschern an den Karlsruher Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Das Motto des Wissenschaftsfestivals „Karlsruher Innovationen“ verweist darauf, dass es in Karlsruhe eine bedeutende Wissenschafts- und Forschungslandschaft gibt, die national, aber auch international hohes Ansehen genießt. Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen befassen sich durchweg mit bedeutsamen Zukunftsfragen aus den Bereichen Energie, Mobilität, Klimawandel, Robotik, Internet, Datenschutz, Digitalisierung oder Künstliche Intelligenz.
Auch beim Wissenschaftsfestival „EFFEKTE“ werden diese spannenden Themen aufgegriffen – in über 100 Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten wie im Kino, in Hörsälen und Forschungseinrichtungen, in Bars und Kneipen sind im Angebot.
„EFFEKTE“ wird nach 2013, 2015 und 2017 bereits zum vierten Mal durchgeführt. Eine Grundidee der Veranstaltung ist, dass sich die Karlsruher Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ihrer Forschung einer breiten Bevölkerung präsentieren. Komplexe Sachverhalte werden dabei verständlich und transparent transportiert.
Start am 29. Juni
Gestartet wird das Wissenschaftsfestival „EFFEKTE“ mit dem Tag der offenen Tür „EFFEKTVOLL AM KIT“ auf dem Campus Ost des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) am Samstag, 29. Juni, 10 bis 19 Uhr.
Abschlusswochenende
Ein Höhepunkt des Festivals bildet das Abschlusswochenende vom 5. bis 7. Juli im Otto-Dullenkopf-Park nahe bei Schloss Gottesaue. Es gibt spannende Live-Experimente, humorvollen Science Slam und ein spektakuläres Bühnenprogramm mit einer Hologramm-Show, das faszinierende 3D-Effekte bietet, die frei im Raum zu schweben scheinen.
Weitere Künstler auf der Bühne sind Vesna Petresin und Roman Lipski, die Kunstwerke in Echtzeit erschaffen und dabei die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz nutzen.
Auch dieses Jahr ist das „Fest der jungen Forscher“ präsent, bietet Mitmachangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Verliehen wird dabei der „OsKarl“, mit dem herausragende Schülerprojekte im Forschungsbereich ausgezeichnet werden. „Entdecken, Eintauchen und ausprobieren“ heißt die Devise an diesem Wochenende. pm
Infos: effekte-karlsruhe.de
Autor:Jo Wagner |
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