Souvenirs: Ein Stück Karlsruhe gibt's auch für Zuhause
"Numme net huddle"
Karlsruhe. Stück für Stück lassen sich die Städte der Region wieder erkunden. Ob bei einer Führung, einer Stadtrundfahrt oder bei eigenen Streifzügen. In Karlsruhe heißt es jedoch dabei meist "Numme net huddle", also langsam angehen! Denn Stadt und Sehenswürdigkeiten wollen erkundet werden.
Doch der badische Dialekt dringt weiter in die Welt hinaus - auch in Form von netten Souvenirs, die immer stärker nachgefragt werden: "Besonderer Beliebtheit erfreuen sich unsere Tassen mit den Stadtteilwappen und ausgewählten Karlsruhe-Motiven", so Susanne Wolf, Leiterin der städtischen Tourist-Information: "Häufig werden sie auch als Andenken an einen früheren Wohnort gekauft oder von stolzen Einwohnern der Stadt verschenkt."
Verbundenheit zeigen
Weitere Artikel, die die Verbundenheit mit der Stadt zum Ausdruck bringen, sind zum Beispiel Ansteck-Buttons - bedruckt mit dem typisch badischen Begriff "Käpsele" oder Slogans wie "I love KA". Sichtbare Zeichen der Heimatliebe.
Doch neben Postkarten, Regenschirm mit Stadtplan, Flaschenöffner, Glaspyramiden, Mützen oder Kühlschrank-Magneten haben die Geschäfte in Karlsruhe noch mehr im Angebot - zum Beispiel Picknickdecken, oder das "Karlsruh' Bleib Gsund-Däschle", ein besonderer Renner in Corona-Zeiten! Das Set ist gewissermaßen eine "Allzweckhilfe", damit man in diesen Zeiten nichts direkt anfassen muss - und wurde mittels 3D-Druckverfahren in der Region hergestellt.
Übrigens gibt's auch einen wiederverwendbaren Mund-Nasen-Schutz, der zusammen mit der "City Initiative Karlsruhe" entworfen wurde, und mit den badischen Ausdrücken "Mauldäschle" und "Grossgosch" zum Schmunzeln anregt!
Autor:Jo Wagner |
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