Gut erreichbar und immer einen Ausflug wert
48 Stunden in „Lëtzebuerg“, in Luxemburg
Luxemburg. Großherzoglicher Palast, Nationalmuseum, Altstadt, Philharmonie, Kathedrale Notre Dame, Kasematten, „Gëlle Fra“, „Dräi Eechelen“: Historische Orte, Natur mitten in der Stadt, klassische und zeitgenössische Architektur, die Flüsschen Alzette und Pétrusse, Aufzug und Wallanlagen mit fantastischem Blick, Ober- und Unterstadt, Geschichte und Brücken: Das alles macht und prägt die Stadt Luxemburg (luxemburgisch „Lëtzebuerg“) im gleichnamigen Land neben der Freundlichkeit der Menschen.
Dazu gibt’s in der Stadt viel Kultur, Kulinarisches, „Judd mat Gaardebounen“ (geräuchertes Schweinefleisch mit dicken Bohnen) ist zum Beispiel ein typisches Gericht, Plätze mit Aussicht zum angenehmen Verweilen als Pause bei den Touren und genügend Orte zur Erholung.
Gut erreichbar und immer einen Ausflug wert
Seit 1994 gehören die alten Quartiere und mittelalterlichen Festungen der Stadt mit rund 100.000 Einwohnern zum UNESCO-Welterbe. Dabei lassen sich die Zeugnisse der wehrhaften Vergangenheit Luxemburgs überall in der Stadt finden, sogar auch unter der Stadt – in den modernisierten unterirdischen Gängen, den Kasematten.
48 Stunden in Luxemburg
Doch längst sind Stadt und Land offen, denn die Einwohner im von der EU geprägten Land stammen aus 164 Nationen.
Wer die Stadt kennenlernen möchte, wer eintauchen mag, begibt sich auf einen Rundgang, zum Beispiel den „Wenzelspfad“, der Geschichte von Stadt und Land greifbar macht, oder geht auf eine Bike-Tour – und kann so das einzige Großherzogtum der Welt erkunden. Denn die Wege sind kurz in diesem kleinen Land mitten in Europa. Wer doch einmal Busse und Straßenbahn nutzen möchte, ist angenehm überrascht, denn man fährt kostenlos. (jow)
Infos: Dazu gibt’s in diesem Jahr gewissermaßen noch kulturellem Nachschlag, mit lebendigem Industrieerbe, Theater und Kulturfabrik – in Esch, der Kulturhauptstadt Europas 2022. Details im Reisebüro, visitluxembourg.com
Autor:Jo Wagner |
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