Da setzten die Karlsruher ein Zeichen
Souveräner Auswärtserfolg des KSC in Sandhausen

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Sandhausen/Karlsruhe. Von der ersten Minute an hat das Team gezeigt, dass der KSC die Punkte in Sandhausen haben möchte: Ein erfrischender Auftritt der Blau-Weißen, die das umsetzten, was Trainer Christian Eichner schon im Vorfeld verlangte.
Die Vorgabe war klar: Drei Punkte – und der KSC setzt sich Richtung Mittelfeld ab. Sicher, es war kein Selbstläufer, aber der KSC machte früh Druck, zwang Sandhausen sein Spiel auf – und knipste dazu! So kam unterm Strich ein hochverdienter 3 zu 0 Auswärtssieg zustande!

Eichner vertraute dieses Mal Gersbeck / Jung, Franke, Gordon, Heise / Gondorf, Breithaupt, Nebel, Wanitzek / Kaufmann und Schleusener: für den gesperrten Ambrosius rückte Gordon ins Team, dazu kam noch kurzfristig Nebel für Choi (Schlüsselbein-Verletzung) ins Team.

Früh auf Erfolgskurs
Schon nach 8 Minuten wurden die Weichen gestellt; Pass Heise von links, Gondorf macht das 0 zu 1! Danach macht der KSC das Spiel, Sandhausen ohne Druck – und der KSC beißt sich fest, steht dazu in der Verteidigung sicher.
Vorentscheidung in der 52.: Schnell geht es über Heise zu Wanitzek, der auf Kaufmann – und der macht locker das 0 zu 2!
In der 73. dann die Entscheidung: Abschlag Gersbeck, Kaufmann nimmt die Kugel, legt auf – und Schleusener macht das 0 zu 3!

Stimmen zum Spiel
„Kompliment an die Mannschaft zu einem verdienten Auswärtssieg“, so Eichner: Die Mannschaft war wach, hat früh reagiert, hat aber das frühe zweite Tor verpasst. „Da haben wir dort weitergemacht, haben zeitnah dann das zweite Tor gemacht. Im weiteren Verlauf des Spiels haben die Jungs den Ball gut laufen lassen – das dritte Tor hat dann den Deckel zugemacht.“ Der 2. Sieg in Folge, der Mannschaft tue der Sieg gut: „Wir genießen den Moment, aber am Freitag wartet das nächste Spiel.“

„Wir sind von der ersten Minute an nicht gut ins Spiel gekommen“, so Schwartz, „hatten wenig Tormöglichkeiten, haben dann etwas umgestellt, aber bekommen dann früh das zweite Tor.“ Dass der KSC eingespielt ist, habe man gesehen. Es gehe eng in der Liga zu, doch aktuell fehle seinem Team etwas das Selbstvertrauen, das sei sichtbar.

In der Folge des Spiels wurde auch die Entlassung des Sandhausen-Trainers Alois Schwartz bekannt.

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