Azubis aus Karlsruhe reisen zum „Rookie-Festival 2024“ von XXXLutz Deutschland
Karlsruhe. Mehr als 700 Azubis, Handelsfachwirte sowie duale Studentinnen und Studenten aller deutschen Standorte des zweitgrößten Möbelhändlers der Welt trafen sich jetzt zum „Rookie Festival“ der XXXLutz Unternehmensgruppe am Schweinfurter Baggersee. Mit dabei waren bei diesem zentralen Mega-Event mitten in der idyllischen Erholungsanlage junge Berufseinsteigerinnen und -einsteiger aus Karlsruhe, um das erfolgreiche Ende ihres ersten Ausbildungsjahres zu feiern. Darunter auch Michael Reifschneider. „Ein riesiges Erlebnis“, lautete am Abend das Fazit des angehenden Möbelverkäufers, der sich vor allem über „die tolle Gelegenheit andere Azubis aus dem gesamten Unternehmen kennenzulernen“ freute.
Ein Tag zum Kennenlernen und Spaß haben
Warum der Möbelriese bereits seit 14 Jahren jährlich einen sechsstelligen Betrag für dieses Ereignis springen lässt, hatte Alois Kobler zu dessen Auftakt am Vormittag hervorgehoben: „Wir zeigen gerade heute gerne, was es bedeutet, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ihn sowie seine Stärken zu fördern und weiterzuentwickeln“, so der CEO bei XXXLutz Deutschland in seiner Begrüßungsrede auf der schwimmenden Bühne am Ufer des idyllischen Baggersees. Und: „Die Veranstaltung ist einzigartig in der Branche und setzt Maßstäbe in der deutschen Unternehmenslandschaft“. Gemeinsames Kennenlernen, Teambuilding, Spaß, Digitalität und Nachhaltigkeit seien dabei die zentralen Inhalte.
Einmal mehr wies Kobler bei dieser Gelegenheit auf die vier wichtigsten Unternehmenswerte von XXXLutz hin: „Teamwork, Entwicklung, Zielorientierung und Verantwortung sind verlässliche Wegweiser und Grundlage für alle Entscheidungen im Arbeitsalltag.“ Den erfolgreich zu bestreiten, sei kein Selbstzweck, so der Deutschlandchef von XXXLutz weiter: „Wir sind momentan die Nummer zwei in der Welt. Unser Ziel ist es, einmal ganz oben zu stehen“. Aus diesem Grund seien die Chancen, bei XXXLutz Karriere zu machen, besser denn je. „Ihr habt uns jetzt über mehrere Monate kennengelernt und wisst, dass XXXLutz jedem von euch beste Rahmenbedingungen auf seinem persönlichen Weg zum Profi bietet“, rief Alois Kobler dem versammelten Nachwuchs zu und legte ihm ans Herz, sich auch für das individuelle Karriereprogramm „Fit4Future“ zu bewerben, mit dem angehende Führungskräfte bereits vom ersten Tag an maßgeschneidert auf ihre künftige Rolle vorbereitet würden.
Begleitet wurde die 14-köpfige Gruppe Karlsruher Azubis von Hausleiter Attila Alkan, Verkaufsleiterin Anita Munega und der Azubiverantwortlichen Verena Dittus. Alle drei sind begeistert von der Größe des „Rookie-Festivals“ und der perfekten Organisation dieses einmaligen Events. Darüber hinaus freuten sie sich über das „entspannte Miteinander der aus vielen unterschiedlichen Ländern stammenden jungen Leute und die zahlreichen Gelegenheiten, dass sich diese bei Spielen und Aktionen zwangslos kennenlernen können“.
"Erlebnis geht vor Ergebnis"
Begegnungen und Spaß prägten überhaupt auch das diesjährige „Rookie Festival“ mehr als in den Vorjahren, in denen auch der Wettkampf der einzelnen Standorte untereinander den Schwerpunkt darstellte. Nach dem Motto „Erlebnis geht vor Ergebnis“ wurde in dem Naherholungsgebiet rund um und den Baggersee eine fast 60.000 Quadratmeter große Teambuilding-Fläche geschaffen: Gemeinsam spielerisch zum Erfolg kommen, das war das Ziel an allen Stationen – zu Lande und erstmals auch zu Wasser: Action beim Beach-Volleyball, Zusammenspiel im großen Lebend-Kicker, Balance beim Stand-Up-Paddling, Taktik und Tempo bei der Tretboot-Challenge, aber auch volle Konzentration beim XXXL-Jenga oder höchste Konzentration auf der Route durch den Hochseilgarten.
So verging der Tag für alle wie im Flug an diesem „wunderschönen Fleck“, wie es viele Teilnehmer am späten Nachmittag formulierten, nachdem man sich noch einmal zur großen Verabschiedung auf der Wiese versammelt hatte. „Wir durften einen außergewöhnlichen Tag erleben, der garantiert in fester Erinnerung bleiben wird“, kam Azubi Melina Heß zu einem Fazit, mit dem nicht nur die Organisatoren, sondern auch die Unternehmensverantwortlichen zufrieden sein dürften.
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