Reallabor „Smart East“ in der Oststadt als „Ort der Möglichkeiten“ ausgezeichnet
Ein „Wohn-Blick“ in die Zukunft
Karlsruhe. Das innovative Quartier „Smart East“ in der Karlsruher Oststadt ist Vorreiter in Sachen Digitalisierung, Vernetzung und neue Geschäftsmodelle für eine energieeffiziente Zukunft. „Das ist ein positiver Baustein, zudem ein Schwerpunkt mit einem starken Netzwerk und auch ein Alleinstellungsmerkmal in Karlsruhe“, so Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz, die „Smart East“ am Wochenende als „Ort der Möglichkeiten“ auszeichnete.
Ob aktuelle Technologien oder Einblicke in Projekte rund um Digitalisierung und Energie: „Wir können hier in die Zukunft schauen, wie ein smartes Quartier für alle Altersklassen aussehen kann“, so Staatssekretär Dr. Andre Baumann vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.
Die Bestandsgebäude in der Karlsruher Oststadt werden digitalisiert, in einem Quartiers-Energiemanagement vernetzt, Strom, Wärme, Kälte und Verkehr gekoppelt, dazu neue Geschäftsmodelle zur energetischen Kooperation erprobt, erläuterten Manuel Lösch vom FZI und Dr. Christoph Schlenzig, Geschäftsführer und Gründer von „Seven2one“, für das Smart-East-Konsortium. Dabei konnte sich neben „Seven2one“, „Smart Grids“, KIT und FZI auch das Energienetzwerk „fokus.energie“ mit seinem Energie-Accelerator „AXEL“ einer breiten Öffentlichkeit präsentierten.
Autor:Jo Wagner |
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