Gelungener Baden-Württembergischer Brauertag
Informativer Austausch der Brauer im Land
Unternehmen. Ob Wert der Regionalität, Klimadiskussion, Pfandregelung, Flaschenpool, Kostenfaktoren, Vertriebswege, variable Angebote der Brauereien, Craftbier (0,38 Prozent Anteil am Markt), Unternehmensnachfolge oder Brau-Prozesse: Beim Baden-Württembergischen Brauertag geht’s um den Austausch auf Landesebene zwischen den Brauereien, erläuterten vor einer Woche Hans-Walter Janitz, Geschäftsführer des „Baden-Württembergischen Brauerbunds“, und Präsident Matthias Schürer: „Es ist gerade bei den aktuellen Themen wichtig, dass sich die Brauereien im Land dazu austauschen können.“
Immerhin ist das Genießerland Baden-Württemberg Heimat vieler Brauereien, die durch ihre vielfältige und regionale Ausrichtung mit Qualität und Vielfalt überzeugen können.
Im Rahmen der Veranstaltung gab es auch wieder Impulsvorträge und Diskussionen – unter anderem zum Thema „Künstliche Intelligenz basierte Absatzprognosen“ von Andreas Walter von der „Brauerei Lasser“, Nachfolgeregelung von Dr. Bettina Daser und „Digitalisierung und künstliche Intelligenz verändern die Hersteller-Handelsbeziehung“ von Prof. Dr. Stephan Rüschen aus Heilbronn.
Ob Lieferkonzepte, „Beer Ripples“ (Schaumkronendrucker) oder Prognose-Ansätze: Der „Baden-Württembergische Brauerbund“ brachte bereits zum siebten Mal die Brauer aus dem Südwesten zum Austausch zusammen. „Eine informative und gelungene Veranstaltung“, so Schürer abschließend. rj
Infos: einfach-besser-bier.de
Autor:Jo Wagner |
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