OB Thomas Hirsch (zweiter von rechts) stattete der Landauer Flüchtlings-Community „I am Ukraine“ in ihrem Treffpunkt in der Poststraße jetzt einen Besuch ab
Landau. Hilfe in der Ukraine und für die Geflüchteten in Landau leisten: Das ist das Ziel der Landauer Flüchtlings-Community „I am Ukraine“. Gemeinsam mit lokalen Unterstützerinnen und Unterstützern sammelt die Gruppe dringend benötigte Hilfsgüter und engagiert sich für ukrainische Geflüchtete vor Ort. Oberbürgermeister Thomas Hirsch stattete „I am Ukraine“ in ihrem Treffpunkt in der Poststraße jetzt einen Besuch ab und informierte sich beim Organisationsteam um Anna Izmalkova und Artem Kryvulia über deren Arbeit und die Situation als ukrainische Flüchtlinge in Deutschland.
Festival "UArt" am 16. Juli
Außerdem hat Landaus Stadtchef die Schirmherrschaft für ein ganz besonderes Event übernommen: Um den Landauerinnen und Landauern ihre Kultur näherzubringen, lädt die Gruppe am kommenden Samstag, 16. Juli, zum „UArt“, einem Festival der ukrainischen Kultur, ein. Das Mitmachfest findet auf dem Untertorplatz am Deutschen Tor statt; los geht es um 14 Uhr.
„Die Integration von geflüchteten Menschen in unsere Stadtgemeinschaft ist uns ganz besonders wichtig“, betont Hirsch. „Ein solches Festival ist eine wirklich schöne Gelegenheit, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und sich dabei gegenseitig besser kennenzulernen“, so der OB. Er dankt dem Organisationsteam für deren Initiative und hofft, dass zahlreiche Landauerinnen und Landauer das Festival im Herzen der Stadt besuchen werden.
Weitere Informationen
Spenden, die im Rahmen des Events gesammelt werden, verwendet „I am Ukraine“ zur Unterstützung von humanitären Hilfen für die Ukraine. Nähere Infos finden sich hier. ps
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