Break: Eine Produktion von Georgia Begbie
Mannheim. Im LAB Mannheim wird die neue Produktion „Break“ von Georgia Begbie am Freitag, 19. April, und Samstag, 20. April, jeweils 20 Uhr, gezeigt.
Der aller Alltag ist geprägt von wiederkehrenden Abläufen, Automatismen und Routinen, die ineinandergreifen. Alles bewegt sich vorwärts, aufwärts, rückwärts, tappt auf der Stelle. Doch was ändert sich, wenn man sich von den rigiden, sich wiederholenden Strukturen des Alltags löst? Was passiert, wenn man auf einmal nichts tut und plötzlich merkt, dass auch dann unendlich viel geschieht? Was sind die Rhythmen, die Melodien der Innenwelten?
In BREAK befreien sich drei Tänzerinnen und Tänzer vom konstanten Drang, etwas zu „tun“, und entdecken, was aus dem Nichts entstehen kann. Durch Zuhören und Geschehenlassen entstehen neue, unerforschte Welten und Möglichkeiten.
Das Konzept und die Choreographie sind von Georgia Begbie. Die Performance von Malika Ali, Laura Börtlein und Seung Hwan Lee. Die Musik von Steffen Dix. Der Visual Artist ist Benjamin Jantzen und die Management Produktion hat Éric Trottier.
Dieses Projekt wird produziert von LAB Mannheim.red
Autor:Karin Hoffmann aus Ludwigshafen |
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