AuftaktaktionTrendsetter Weltretter 2022
Was mitbringen und was mitnehmen

Wie lässt sich noch besser miteinander leben, arbeiten, teilen und die Welt dadurch ein bisschen besser machen? Das ist die Frage von Trendsetter Weltretter 2022. | Foto: ps
  • Wie lässt sich noch besser miteinander leben, arbeiten, teilen und die Welt dadurch ein bisschen besser machen? Das ist die Frage von Trendsetter Weltretter 2022.
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Speyer. Das Motto der ökumenischen Mitmachaktion "Trendsetter Weltretter", die im September beginnt, lautet „zusammen leben“. Wie lässt sich noch besser miteinander leben, arbeiten, teilen und die Welt dadurch ein bisschen besser machen? Das ist die Frage der Aktion 2022, auch bereits zum Auftakt in Speyer: Am Sonntag, 4. September, von 11 bis 12 Uhr vor den Domstufen. Hammer, Nähmaschine, Bücher, Bälle, ein Bobbycar oder auch ein Kuchen. Willkommen ist alles, was weitergereicht und geteilt werden kann. Mit dabei: Kirchenpräsidentin, Bischof und eine Marching-Brass-Band.

Die Aufgabe lautet: “Bring was. Nimm was.“ Interessierte Menschen sind eingeladen, dabei zu sein und Dinge mitzubringen, die sie abgeben wollen und die weiterverwendet werden können. Es wird eine Menschenkette gebildet und die Gegenstände von Hand zu Hand weiter gereicht.

Mit Spaß und Symbolkraft

Beschwingt begleitet wird die Aktion von der Marching-Brass-Band Weinblech. Die fünfköpfige Band rund um Hering Cerin ist in der Süddeutschen Musikszene bekannt für ihren „Groove“ samt Pfälzer Lebensfreude. Mit dabei sind unter anderen Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst und Bischof Karl-Heinz Wiesemann sowie die Initiatoren, die Umweltbeauftragten der beiden Kirchen, Sibylle Wiesemann und Steffen Glombitza. Laut den Veranstaltenden soll es im wahrsten Sinne eine „handgreifliche Aktion sein, mit Spaß und Symbolkraft“.

Die vierwöchige ökumenische Mitmachaktion findet vom 4. September bis 2. Oktober zum fünften Mal statt. Sie regt dazu an, mehr aufeinander zuzugehen und im Alltag zu teilen - Dinge, Zeit oder Arbeit. Die Kernbotschaft der „Trendsetter Weltretter“ lautet: Wir sind mit verantwortlich für Gottes Schöpfung. Nur Hand in Hand lässt sich eine Welt schaffen, die Zukunft hat.

Mit dem Blick in die Welt

Ein weiteres Symbol für das „zusammen leben“ in aller Welt: Es werden auch internationale Gäste erwartet. Auf Einladung von Landeskirche und Bistum reisen rund 25 Delegierte der Versammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) an, die zeitgleich in Karlsruhe tagt. Darum findet um 14 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche ein ökumenischer Festgottesdienst statt, der unter dem Titel „share and care“ an die Auftaktaktion "zusammen leben" anschließt.

Anmeldungen zur Aktion laufen über die Website oder Facebook. Dort gibt es bereits Informationen rund um das Thema „Zusammen leben“. Jede und jeder kann mitmachen, als Einzelperson oder in der Gruppe. Für Gruppen gibt es zudem Arbeitshilfen. Ab September werden täglich und wöchentlich Infos und Impulse, Fotos und Aufgaben per E-Mail versandt. Die Aktion endet mit einem ökumenischen Abschluss-Gottesdienst am 2. Oktober in Landau.

Verantwortlich zeichnen die Evangelische Kirche der Pfalz und das Bistum Speyer sowie die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) der Region Südwest.

Weitere Informationen

www.trendsetter-weltretter.de

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Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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