Trier

Beiträge zum Thema Trier

Ratgeber
Foto: Stephan Riedl
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Die heranrollende Rollstuhlfahrerin
Peer in Trier, Teil 2: Kaiserthermen

Die Thermen: In der Antike ein Ort, an dem man sich traf, Sport trieb, ein Bad nahm oder in die dort angeschlossene Bibliothek ging. Die Fußböden waren schon damals beheizt, allerdings nicht durch Strom, sondern durch das Hypokaustum (wörtlich: Unterheizung), wo mithilfe von Holz geheizt wurde. Thermen galten als beliebte Treffpunkte, weshalb viele Kaiser welche bauen ließen und nach sich benannten: Die Trajansthermen, die Diokletiansthermen oder die Caracalla-Thermen. In Trier hatten die Römer...

Ausgehen & Genießen
Die Ruwer, ein rechtsseitiger Moselzufluss, bildet mit ihren Nebenbächen eines der größten Bachsysteme im Rheinischen Schiefergebirge: Bachforellen, Bachneunauge, der Eisvogel und die Wasseramsel sind an ihr Zuhause. Seltene Arten leben auch in den großflächigen Grünlandbiotopen entlang des Flüsschens.
 | Foto: Daniel Basler
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Über das Ruwer-Tal in die Römerstadt Trier
Eine kleine Welt voller großer Gehaichnisse

Natürlich stimmt es, dass wir auf Reisen Überraschendes sehen und unbekanntes Terrain betreten. Es bietet jedoch weitaus mehr: nämlich neue Erfahrungen und Inspirationen zu gewinnen. Auch ohne lange Anreise lassen sich solch tiefen Eindrücke mitnehmen – beispielsweise im Tal der Ruwer im Westen von Rheinland-Pfalz. Das stille, naturnahe Flüsschen, rechter Nebenfluss der Mosel, an dem verwunschene Auenlandschaften, urige Bauerngehöfte, Rebhänge und pittoreske Weindörfer liegen, lässt sich...

Ratgeber
Foto: Selbstauslöser
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Die heranrollende Rollstuhlfahrerin
Peer in Trier, Teil 1: Porta Nigra

Im 2. Jahrhundert nach Christus bauten die Römer eine sechs Kilometer lange Stadtmauer, um Augusta Treverorum (heute: Trier) vor den Barbaren zu schützen. Davon ist heute noch das nördliche Tor erhalten, dessen historischer Name nicht überliefert ist, aber im Volksmund des Mittelalter als schwarzes Tor (lateinisch: Porta Nigra) bezeichnet wurde. Einst sollte sie wie die Stadtmauer abgetragen werden, aber durch den Eremiten Simeon, der sie bis zu seinem Tod im Jahre 1035 bewohnte und bald darauf...

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