Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen?
Deutschlandticket, Mobilitätswende und Automatisierung

Tagung befasst sich mit der Zukunft der Mobilität | Foto: PhotoSpirit/stock.adobe.com
  • Tagung befasst sich mit der Zukunft der Mobilität
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Kaiserslautern. Deutschlandticket, Mobilitätswende und Automatisierung: Tagung befasst sich mit der Zukunft der Mobilität .
Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen? Wie gelingt es, dass Menschen selbstverständlich öffentlich und nachhaltig mobil sind? Wie wirkt sich das Deutschlandticket auf das Mobilitätsverhalten aus?
Um Fragen wie diese wird es bei der Tagung „Zukunft der Mobilität 2023 – Mobilität heute und morgen“ am Donnerstag, den 11. Mai, ab 9.30 Uhr an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität (RPTU), Rotunde, Gebäude 57 gehen.
Organisiert wird sie vom Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) und dem Institut für Mobilität und Verkehr (imove) der RPTU. Aufgrund begrenzter Platzanzahl wird um baldige Anmeldung gebeten.
Auf dem Programm stehen Vorträge, die Mobilitätsformen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Das geht vom regionalen Mietradsystem über die Schienenentwicklung im südlichen Rheinland-Pfalz bis zu den Herausforderungen beim Deutschlandticket. Bei der Tagung können sich Mobilitäts- und Verkehrsexpertinnen und -experten über aktuelle Entwicklungen aus Forschung und Praxis informieren und austauschen.
Über die Auswirkungen der Corona-Pandemie und Preisanpassungen im Öffentlichen Personennahverkehr auf das Mobilitätsverhalten referiert Dr. Claudia Nobis (Gruppenleiterin am Institut für Verkehrsforschung, Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt). Professor Dr. Matthias Kowald (Professur für „Mobilitätsmanagement und Mobilitätsverhalten“, Hochschule RheinMain) berichtet über Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Mietradsystems VRNnextbike. Darüber, wie sich die Zukunft des Radverkehrs in urbanen Verkehrsstrukturen mit automatisierten Fahrzeugen entwickeln kann, sprechen Anja Müller und Lennart Bruß von der RPTU und wie sich Verkehrsdaten sinnvoll erheben und aufbereiten lassen, erläutern Markus Heeren und Hartmut Gündra vom VRN. Dies stellt nur einen Auszug der zehn Fachvorträge dar.
Der VRN und imove arbeiten schon mehrere Jahre in der Verkehrsforschung und -planung zusammen.
Regelmäßig organisieren sie auch gemeinsam Veranstaltungen, bei denen sie aktuelle Themen aus diesen Bereichen beleuchten. hät/red
Weitere Informationen:

www.bauing.rptu.de

Autor:

Kristin Hätterich aus Mannheim

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