Vorgehen mit Gemeinden absprechen
Hilfe für Bürger*innen aus der Ukraine
Rhein-Pfalz-Kreis. Durch den Krieg in der Ukraine beobachten wir mit Fassungslosigkeit und Sorge die aktuelle Situation in Europa. Die Hilfsbereitschaft und Solidarität unter der Bevölkerung für geflüchtete Personen aus der Ukraine ist indessen sehr groß. Das ist sehr erfreulich.
Mitunter kann es aber auch zu Überschneidungen der Hilfsangebote kommen oder die Hilfe führt zu Problemen, die man im Vorfeld schon klären kann. Alle Beteiligten sparen sich dann Zeit und Energie. Deshalb: Hilfe muss gut koordiniert sein.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis bittet daher, dass Bürgerinnen und Bürger Ideen für Hilfsaktionen oder Hilfeleistung vorab mit den örtlichen Gemeinden/Verbandsgemeinden/Stadt beziehungsweise kirchlichen Organisationen absprechen sollen. Die Gemeinden vor Ort bieten bereits viele Hilfeleistungen an und weitere Hilfe lässt sich nach Absprache besser koordinieren und konzentrieren. Dadurch lassen sich unnötige Wege, viel Energie und auch viel Zeit sparen.
Hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger möchten sich daher bitte mit den örtlichen Gemeinden in Verbindung setzen, um ihre Hilfe zielorientiert einbringen zu können. ps/bas
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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