Eine Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt
Ob blutiges Eisen, Märchen, Guckkasten der Seele oder Gedanken an eine Revolution. Aus der heutigen Zeit führt unser Spiel in die Vergangenheit: Georg Büchner hinterließ bis zu seinem frühen Tod im Alter von nur 23 Jahren ein vielseitiges literarisches Werk, das die Novelle über das historische Revolutionsdrama bis hin zur politischen Streitschrift umfasst.
Seine Texte konfrontieren uns mit den sozialen Abgründen seiner Figuren, die mit ihren inneren Konflikten und gesellschaftlichen Zwängen in einer politisch instabilen Zeit kämpfen.
Drei verschiedene Büchner Variationen widmen sich gemeinsam an einem Abend Büchners fragmentarischer Struktur und überschreiben, collagieren und extrahieren diese Themen, um einen heutigen Blick auf die Bedeutung von Fatalismus und Hoffnung auf die Bühne zu bringen.
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