Solidarität mit den Kleingärtner*innen
SPD-Politker Herbin ist besorgt
Solidarität mit dem Kleingärtner*innen: Hochwasser gefährdet auch die KleingärtenDie Stadt Speyer, die auch, so kann man es sagen, eine Kleingartenhochburg ist, hat auch im Bereich der Kleingärten Flutschäden zu verzeichnen:Die grüne Oase, mancher Kleingärtner, ist sprichwörtlich: „abgesoffen“. Statt bunter Blumen nur braun-grünes Chaos. Dabei seien viele Flutfolgen aber noch gar nicht abschätzbar. „Bei den meisten Gärten geht es vor allem um Einrichtungsgegenstände, Beete und elektrische Anlagen und Technik, die ersetzt werden müssen“, hat Nicholas Herbin in einem Gespräch mit einem Kleingärtner in Erfahrung bringen können. „Die Kleingärtner*innen brauchen finanzielle Hilfen, um die Schäden zu beseitigen und Neuanschaffungen zu ermöglichen, denn die Kleingärten sind zum einen ein wichtiger Bestandteil fürs Klima und die Umwelt und dienen als Rückzugsort direkt ins Grüne“ so Nicholas Herbin„Den Großeltern/der Familie bei der Gartenarbeit helfen, gemeinsam gesammelte Früchte zu Marmelade verarbeiten oder einkochen, Spiele spielen, selbst gepflanzte Samen zu beobachten, wie sie tatsächlich zu einer Pflanze heranwachsen und bestenfalls am Ende sogar Früchte tragen, all da sind Erlebnisse und Momente, die auch eine solche Flut den Menschen nicht nimmt “ ist sich Nicholas Herbin sicher.
Autor:Nicholas Herbin aus Speyer |
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