Beweidungsprojekt

Beiträge zum Thema Beweidungsprojekt

Lokales
Foto: NABU

Beweidungsprojekt
Beweidungsprojekt am Asselheimer und Mertesheimer Hang

Einladung an die Asselheimer und Mertesheimer sowie an alle Interessierten am 27.November um 18:30 Uhr im Weingut Armbrust Der NABU Eisenberg/Leiningerland möchte die Gemeinde Asselheim und die Gemeinde Mertesheim über den aktuellen Stand und den Fortgang des Beweidungsprojektes mit Eseln und Ziegen am Asselheimer- und Mertesheimer Hang informieren. Hierzu laden wir Sie zu einem lockeren Beisammensein im Weingut Armbrust Langgasse 22 in Asselheim ein. Das zu beweidende Areal ist sehr...

Ausgehen & Genießen
Interessierte können bei einer Wanderung im Beweidungsgelände zwischen Asselheim und Mertesheim die Landschaft erkunden | Foto: NABU Eisenberg/Leiningerland

NABU Eisenberg/Leiningerland
Exkursion zwischen Asselheim und Mertesheim

Leiningerland. Der NABU Eisenberg/Leiningerland lädt Interessierte zur Exkursion zu seinem Beweidungsprojekt zwischen Asselheim und Mertesheim am Mittwoch, 14. August, um 19 Uhr ein. Inzwischen sind die Esel schon sechs Jahre als Biotop-Pfleger unterwegs und werden auch durch Ziegen unterstützt. Die ehemaligen Wingerts-Terrassen, die zum Teil sehr stark verbuscht sind, verändern sich jetzt durch das Großprojekt, das der NABU Eisenberg/Leiningerland im Auftrag des Kreises Bad Dürkheim und des...

Lokales
Foto: NABU Eisenberg/Leiningerland

Monatstreffen vom NABU
Exkursion zum Beweidungsprojekt

Der NABU Eisenberg/Leiningerland lädt Sie herzlich ein zur Exkursion zu ihrem Beweidungsprojekt zwischen Asselheim und Mertesheim am Mittwoch, den 14. August um 19 Uhr ein. Inzwischen sind unsere Esel schon sechs Jahre als Biotoppfleger unterwegs und sie werden auch durch Ziegen unterstützt. Die ehemaligen Wingerts-Terrassen, die zum Teil sehr stark verbuscht sind, verändern sich jetzt durch das Großprojekt, das wir im Auftrag des Kreises Bad Dürkheim und des Landes Rheinland-Pfalz durchführen....

Lokales
Schaffen eine lichte, halboffene Landschaft: Heckrinder im Beweidungsgebiet bei St. Martin.  | Foto: Biosphärenreservat

Landschaftsgestaltung mit Heckrindern: Positive Überraschungen im Waldweideprojekt in St. Martin

St. Martin. Kürzlich haben sich Expertinnen und Experten im Waldweidegebiet bei St. Martin getroffen, um die bisherige Entwicklung der Fläche in Augenschein zu nehmen und über weitere wichtige Entwicklungen zu beratschlagen. Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter des Biosphärenreservats Pfälzerwald, der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität (RPTU), des Landesamts für Umwelt (LfU), der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft (FAWF), der Unteren Naturschutzbehörde,...

Ausgehen & Genießen
Spätburgunder mit Geschmacksnuancen | Foto: Schneider
3 Bilder

Leckeres Angebot beim Weinfest in Gräfenhausen
Kulinarische Weiderindtage

Gräfenhausen. Im Rahmen der kulinarischen Tage zum Weiderind vom 17. Juni bis 3. Juli servieren elf gastronomische Partnerbetriebe des Biosphärenreservats Pfälzerwald besondere Fleischgerichte von Weiderindern, die naturnah auf extensiven Weiden des Pfälzerwalds und seiner angrenzenden Regionen gehalten werden. Das Fleisch dieser ans Freiland angepassten robusten Weiderinderrassen ist besonders schmackhaft und hochwertig, da die Tiere im Sommer beziehungsweise meist auch ganzjährig auf der...

Lokales
Interessierte Besucherinnen und Besucher auf der Weide von Kasimir (Mitte) und Co.  | Foto: B. Bender
21 Bilder

Beweidungsprojekt mit Lamas vorgestellt
Kasimir und Co.

von Britta Bender Waldhambach. Die Gemeinde im Kaiserbachtal bestand einst aus einem Ortskern rund um die Kirche. Die Fläche oberhalb des kleinen Dorfes am Südhang war unbebaut. Frei und offen wurden sie als Gärten, Obstwiesen und Weinberge genutzt. Das Gelände wurde nach und nach erschlossen, Häuser gebaut. In den letzten Jahren entstand ein Neubaugebiet in Richtung der Madenburg. In diese Richtung läuft man, um zur Weide der neuesten Bewohner Waldhambachs zu kommen: den Pfalz-Lamas. Wie sie...

Lokales
Auch in der kalten Jahreszeit ein lohnendes Ausflugsziel: Rundweg am Beweidungsgebiet bei St. Martin mit Heckrindern. | Foto: Biosphärenreservat
2 Bilder

Sicher im Beweidungsgebiet St. Martin unterwegs
Tierische Landschaftspfleger

St. Martin. Ein Landschaftsmosaik aus lichtem Kiefernwald, Halboffenland und Offenland, das besonders artenreich ist, gestalten Heckrinder in einem 44 Hektar großen Beweidungsgebiet bei St. Martin. Wie die Tiere auf die Landschaft wirken, kann auf den Wegen entlang des Beweidungsgebiets gut beobachtet werden. So halten die Tiere die Grasflächen offen, lichten aber auch den Wald auf und bieten mit ihrem Dung Nahrung und Lebensraum für verschiedenste kleine Lebewesen, vor allem Käferarten. Ein...

Lokales
Beweidung trägt zur Erhaltung der Artenvielfalt und der abwechslungsreichen Kulturlandschaft im Pfälzerwald bei und wird durch das „Hirtenwege“-Projekt gefördert, hier Schafe bei Albersweiler   | Foto: Biosphärenreservat Norman Krauß

Hirtenwege-Team präsentiert Nutzung und Ziele
chance.natur-Projekt

Pfälzerwald. Das chance.natur-Projekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“ stellt seit Frühjahr und voraussichtlich noch bis Spätsommer 2021 die Nutzung und Zielsetzung des Projektgebiets in den beteiligten Verbandsgemeinden vor. Der größte Teil der Verbandsgemeinden, die von der Verbandsgemeinde Leiningerland im Norden bis hin zur Verbandsgemeinde Dahner Felsenland im Süden des Biosphärenreservats reichen, wurde seit März 2021 vom Team des Hirtenwege-Projekts besucht, das gemeinsam mit dem...

Lokales
Blick vom Wingertsberg ins Hahnenbachtal | Foto: Kreisverwaltung SÜW
2 Bilder

Landrat Seefeldt tauscht sich zu Gräfenhausener Beweidungsprojekt aus
Rinder, Ziegen und Esel pflegen Natur

Gräfenhausen. Nachdem am Gräfenhausener Wingertsberg die wein- und obstbauliche Nutzung aufgegeben worden war, verbuschten die Flächen stark. Um dem entgegenzuwirken, besteht dort seit Oktober 2014 ein Beweidungsprojekt in Trägerschaft der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße als unterer Naturschutzbehörde. Heckrinder, Esel und Burenziegen weiden auf dem südexponierten, 13 Hektar großen Gelände, um die Landschaft zu öffnen und das Gehölz zugunsten von Grünland zurückzudrängen.  Die Offenhaltung...

Lokales
Kleiner Esel auf der Weide in Gräfenhausen. | Foto: PS

Bei Auerochsen, Eseln und Ziegen in Gräfenhausen
Kinderferienprogramm

Gräfenhausen. Am Dienstag, 4. August, findet eine Familienführung auf dem Rundweg des Weideprojekts Wingertsberg in Annweiler-Gräfenhausen statt. Der Rundgang beginnt um 15 Uhr und ist kostenfrei.Innerhalb dieser Führung können Kinder ab 8 Jahre die Auerochsen, Esel und Ziegen des Beweidungsprojekts bestaunen. Um eine Anmeldung im Büro für Tourismus 06346-2200 wird gebeten. ps

Lokales
Gut für Mensch und Natur: Beweidung öffnet die Landschaft und schafft wertvolle Lebensräume, hier eine Fläche bei Lindenberg.  | Foto: Biosphärenreservat

Glanrinder, Rinder, Schafe und Ziegen sorgen für artenreiche Biotope im Pfälzerwald
Gemischtes Landschaftspflegeteam in Lindenberg in Aktion

Lindenberg. Reiner Koch, Ortsbürgermeister von Lindenberg, ist sehr zufrieden mit seinem Beweidungsprojekt westlich der Dorfmitte. Kürzlich traf er sich dort zu einem Rundgang mit Mitgliedern des Lindenberger Gemeinderats, der Direktorin des Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, Dr. Friedericke Weber, und dem Projektverantwortlichen beim Biosphärenreservat, Harry Schmeiser. Gemeinsam mit dem Biosphärenreservat hat die Gemeinde Lindenberg 2016 die Beweidung begonnen, durch die...

Lokales
Grasen auf kräuterreichen Wiesen und fördern gleichzeitig die Artenvielfalt: Heckrinder im Beweidungsgebiet am Wingertsberg in Gräfenhausen.   | Foto: Biosphärenreservat

Fleisch der Weiderinder am Weinfest genießen
Vielseitige Beweidung

Gräfenhausen. Es ist ein buntes Team mit viel Nachwuchs: Seit 2015 sind am Gräfenhausener Wingertsberg Esel, Ziegen und Heckrinder am Schaffen, um möglichst viel Gestrüpp zu vertilgen. In diesem Jahr haben hier bisher ein Eselchen, 14 Zicklein und vier Kälber das Licht der Welt erblickt. Gemeinsam rücken die Tiere einem breiten Spektrum an unerwünschten Pflanzen zuleibe, sodass sich mittlerweile eine attraktive mosaikartige Landschaft mit einer hohen Artenvielfalt gebildet hat. Hier fühlen sich...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.