Betrug via Messenger
Ludwigshafen. Die geschädigte Ludwigshafenerin erhielt über einen Messengerdienst eine Nachricht, in welcher sich der Absender als Sohn ausgab. Unter entsprechenden Legenden brachte er die Geschädigte dazu, insgesamt 5900 Euro zu überweisen, um dem vermeintlichen Sohn in der Notsituation auszuhelfen. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich beim dem Bittsteller und Empfänger der Zahlungen nicht um den Sohn handelte, sondern eine unbekannte Person, welche sich als dieser ausgab. Darauf...