Stadtgeschichte

Beiträge zum Thema Stadtgeschichte

Lokales
Dorothea Kischkel, die Vorsitzende des Freundeskreises Ruhango-Kigoma, Bürgermeister Maximilian Ingenthron, Stadtarchivarin Christine Kohl-Langer und Dietmar Wenzel, ehrenamtlicher Helfer im Ruhango-Markt, bei der Übergabe des Loebschen Stilllebens | Foto: Stadt Landau

Geschenk vom Ruhango-Markt
Fundstück aus Landaus jüdischer Geschichte

Landau. Ein kleiner stadthistorischer Schatz ist jetzt beim Ruhango-Markt in Landau abgegeben worden. Nur 24 auf 31 Zentimeter misst das „Stillleben mit Klatschmohn und Margeriten“, das vor allem durch seine Künstlerin zu etwas ganz Besonderem wird: Olga Loeb, begeisterte Hobbymalerin, war die frühere Besitzerin des heutigen Frank-Loebschen Hauses aus der jüdischen Familie Frank-Loeb. 1939 musste sie vor den Nationalsozialisten aus Landau nach Luxemburg fliehen. Der Freundeskreis Ruhango-Kigoma...

Lokales
Die neue Synagoge wurde von der Stadtgemeinschaft gefeiert und galt als architektonische Zierde. Der „Landauer Anzeiger“ berichtet 1884, dass die Gemeinde nur 100 Familien umfasste. Dennoch konnte ein so prachtvolles und teures Bauwerk errichtet werden.  Fotos: Stadtarchiv Landau, Fotoarchiv  | Foto: Stadtarchiv Landau, Fotoarchiv
5 Bilder

Jüdischen Leben in Landau
Dauerausstellung im Frank-Loebschen Haus

Landau. Die jüdische Kultur ist ein Teil der Stadtgeschichte Landaus, das steht fest. Wer sich für Landau und die Historie der Stadt interessiert, findet im Frank-Loebschen-Haus nahbare Geschichte, sondern bewegt sich auch innerhalb der historischen Mauern, in denen einst jüdische Familien wohnten. Das Wochenblatt stellt Auszüge aus der Ausstellung vor. Von Kim Rileit Die Landauer Synagoge stand in Flammen, angezündet von Nationalsozialisten. „In den Morgenstunden war sie komplett ausgebrannt“,...

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