Musikverein Kaiserslautern lädt zum musikalischen Waldspaziergang ein
„Wie schön, hier zu verträumen ...“

Chor des Musikvereins   | Foto: Isabelle Girard de Soucanton
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Konzert. Zu einem Waldspaziergang musikalischer Art lädt der Musikverein Kaiserslautern 1840 e.V. seine Gäste am Sonntag, 15. September, um 17 Uhr in den Emmerich-Smola-Saal des SWR ein. Mit Liedern aus Deutschland, Frankreich, England und Schweden kann man den Wald durchstreifen, dem Hirsch begegnen, die Sommernacht genießen, träumen und lauschen.
Der Chor unter Leitung von Christoph Schuster verbindet in seinem Programm Regionales mit Internationalem, Vergangenes mit Zeitgenössischem. Begleitet wird der Chor am Klavier von Ulrike Krämer, die schon mehrfach mit dem Musikverein Kaiserslautern konzertiert hat.
In die Waldatmosphäre hineinversetzt werden die Gäste auch durch die Beiträge des Horntrios „Duende“. Antje Warratz (Horn), Carl Philipp Haus (Violine) und Ulrike Krämer (Klavier) bilden seit 2018 ein Ensemble, betreut von Prof. Sibylle Mahni (Horn), Prof. Korbinian Altenberger (Violine) und Prof. Theodor Nüßlein (Kammermusik) an der Hochschule für Musik Würzburg.
Begleitet werden Chor- und Instrumentalmusik durch Beiträge von Robin Meisner, Schauspieler am Pfalztheater. Er liest sowohl lyrische als auch Prosatexte zum Thema Wald. Großformatige Fotografien von Steffen Appel, Hartmut Petrus und Robert Stephani gestalten den Hintergrund. Im Foyer des SWR-Studios informiert das Forstamt Kaiserslautern die Gäste über die Nachhaltigkeit der Forstwirtschaft.
Wald – das möchte das Konzert mit Musik, Text und Bild vermitteln - ist immer noch der stimmungsvoll traumhafte romantische Ort, er ist für uns ein Stück Heimat, er ist aber auch der schützenswerte Lebensraum, mit dem und von dem wir leben. Der Chor lädt zum Zuhören und Zuschauen, zum Träumen und zum Nachdenken in den Wald ein, der uns zutiefst und mit allen Sinnen beeindruckt.ps

Chor des Musikvereins   | Foto: Isabelle Girard de Soucanton
Trio „Duende“: Antje Walratz, Ulrike Krämer, Carl Philipp Haus (von links)   | Foto: PS
Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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