Ausstellung im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz
"Shutdown-Shots - Bilder des Distanz-Lebens"
Karlsruhe. Die Corona-Pandemie führte dazu, dass 2020 und 2021 zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen ausfallen mussten. Nun ist die Pandemie gleichermaßen Ideengeber und Gegenstand einer Präsentation im Ausstellungsbereich des Regierungspräsidiums Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Straße 17, die ab Donnerstag, 9. September, bis Sonntag, 10. Oktober, bei freiem Eintritt täglich von 11 bis 18 Uhr zu sehen ist. (Eröffnung mit Anmeldung am Mittwoch, 8. September, ab 18.30 Uhr)
„Shutdown-Shots - Bilder des Distanz-Lebens“ heißt das Projekt des "Deutschen Werkbundes Baden-Württemberg", der erstmals Ausstellungspartner des Regierungspräsidiums Karlsruhe ist. Gezeigt werden Fotoarbeiten, die sich mit den tiefgreifenden Veränderungen aller Lebensbereiche durch die Pandemie befassen.
Bei der Plakatausstellung geht es um die Frage: Wie verändert die Pandemie unsere Blickwinkel, unsere Sicht auf die Welt, die Gesellschaft und auch auf uns selbst? Der "Deutsche Werkbund" wird von Gestaltern, kulturell-gesellschaftlich engagierten Menschen, Selbständigen und Unternehmen getragen und wirkt für eine qualitätsvolle Gestaltung der humanen Umwelt. Der gemeinnützige Verein ist interdisziplinär und diskursiv ausgerichtet.
Autor:Jo Wagner |
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