Nachgefragt bei KSC-Trainer Alois Schwartz / Bilder aus der Geschichte der Partie
„Fiebern auf das Spiel hin“
KSC. Gut vorbereitet zeigte sich der KSC zuletzt in den Trainingseinheiten – wichtig für einen guten Start in die restliche Rückrunde! Das „Wochenblatt“ fragte rund um Trainingslager und Vorbereitung nach beim KSC-Trainer Alois Schwartz: Das Team hat in der Vorbereitung gut mitgemacht – und das Trainingslager ist gut abgelaufen. Nach der Woche im Wildpark, in der wir viel gelaufen sind, konnten wir unser Programm bei guten Bedingungen durchziehen. Die Testspiele waren zwar etwas durchwachsen – aber das letzte Vorbereitungsspiel hat dann schon den Schritt in die richtige Richtung gezeigt.
Blick auf Dresden – wie „heiß“ ist man, dass es losgeht?
Schwartz: Wir hatten eine relativ kurze Pause diesmal, deshalb hat man auch nicht zu viel verloren. Natürlich fiebern wir auf das Spiel in Dresden, haben gearbeitet, damit wir dort erfolgreich sein können.
Ist Dresden gleich ein Gradmesser im neuen Jahr?
Schwartz: Es ist mit Sicherheit für Dresden zuhause eine besondere Situation als Tabellenletzter mit 13 Punkten: Verlieren verboten! Für uns natürlich ein schönes Spiel, aber wir wissen auch, dass es ein schweres Spiel werden wird. Da muss man sich drauf einstellen, da wird das Stadion sicher brennen.
Nach dem Trainingslager, hat sich in den Planspielen des Trainers viel verändert?
Schwartz: Natürlich haben wir mit Jerôme Gondorf einen Spieler dazugewonnen, der in den Planungen schon eine große und gewichtige Rolle spielen soll, den wir auch als erfahrenen und Führungsspieler geholt haben. Mit Dirk Carlson und Christoph Kobald, die einen Schritt nach vorne gemacht haben, gibt uns das auch Möglichkeiten an die Hand.
Autor:Jo Wagner |
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