Mehr Schutzmaßnahmen
Sicherheitsvorkehrungen für Rastatter Fastnachtsumzug erweitert
Region. Nach den jüngsten Anschlägen auf verschiedene Veranstaltungen in Deutschland, erweitert auch die Stadt Rastatt ihre Sicherheitsvorkehrungen für den großen Fastnachtsumzug in Rastatt am Sonntag, 2. März. Gemeinsam mit Polizei, dem Technischen Hilfswerk, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz haben sich die Verantwortlichen der Stadtverwaltung und der Umzugsveranstalter, die Rastatter GroKaGe, in dieser Woche mehrfach ausgetauscht und das langjährig bestehende Sicherheitskonzept geprüft, überarbeitet und ergänzt.
Um Umzugsteilnehmer, Zuschauer und Passanten vor möglichen Gefahren zu schützen, werden die Straßensperrungen mit Durchfahrtssperren erweitert in Form von zusätzlichen Fahrzeugen und Betonsperren. Flucht und Rettungswege wurden dabei berücksichtigt und sind eingeplant.
Über 50 Gruppen sind in diesem Jahr zum Fastnachtsumzug angemeldet. Die Stadt rechnet zudem mit 15.000 Zuschauern, die das bunte Treiben am Straßenrand verfolgen
Autor:Jo Wagner |
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