Projekt zwischen Kunstakademie Karlsruhe und Universität der Künste im japanischen Aichi
Zeichnung als gemeinsame künstlerische Sprache
Karlsruhe. Zeichnungen von Studierenden der Kunstakademie Karlsruhe waren an der Universität der Künste im japanischen Aichi zu sehen. Wenn die Pandemielage es zulässt, werden Zeichnungen von Studierenden der japanischen Hochschule in Kürze im Lichthof gezeigt werden. Austausch mit dem Medium Zeichnung ist der Inhalt dieses Projekts, das durch eine Initiative aus der Klasse von Professor Harald Klingelhöller angestoßen wurde. Ursprünglich sollten die Ausstellungen nahezu zeitgleich präsentiert werden.
Studierende aller Klassen hatten die Möglichkeit, Arbeiten einzureichen. Eine Jury von Professoren traf die Auswahl für die Werke, die auf die Reise nach Japan gingen. Die Partnerhochschule übermittelte nun Fotografien der Präsentation in der Hochschulgalerie SA KURA der Universität der Künste in Aichi. Der Titel der Ausstellung lautete „A thin line“. Es war das Anliegen der japanischen Hochschule, das Zeichnen als gemeinsame und somit globale künstlerische Sprache hervorzuheben, die den Künstlern der jungen Generation eigen ist.
Infos: www.kunstakademie-karlsruhe.de
Autor:Jo Wagner |
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