Briefwechsel

Beiträge zum Thema Briefwechsel

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Foto: Briefmarkensammlerverein Speyer e.V.

Briefmarken Großtauschtag
Der traditionelle Großtauschtag des Briefmarkensammlervereins (BSV) Speyer

Der traditionelle Großtauschtag des Briefmarkensammlervereins (BSV) Speyer findet am Sonntag, dem 30. Juni von 9 bis 15 Uhr wie gewohnt in der Aula des Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasiums Speyer statt. Zahlreiche Händler und Sammler präsentieren ein reichhaltiges Angebot an Briefmarken und Belegen sowie Zubehör und Literatur zu allen Sammelgebieten. Daneben berät der BSV auch bei der Bewertung von Sammlungen. Diesmal ist im Rahmen eines Expertentages auch ein Münzexperte anwesend, der kostenlos...

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Foto: Briefmarkensammlerverein e.V. Speyer
3 Bilder

JÄGER UND SAMMLER
Vom Briefmarkensammler zum Ansichtskartensammler

Die Weiterentwicklung des Menschen ist – wie man meinen könnte - kein Selbstläufer. Sie ist getrieben von dem Wunsch nach Fortschritt, Veränderung und innerem Willen. Wir kennen und erleben dies in unterschiedlichster Weise im beruflichen Alltag oder verstärkt beim Erklimmen einer Karriereleiter. Ein in diesem Zusammenhang vielzitierter Satz lautet: „Stillstand heißt Rückschritt.“ Mitunter ist Weiterentwicklung auch bei der einen oder anderen Freizeitgestaltung erkennbar. So verbessert ein...

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Jäger und Sammler
Warum ich Briefmarken sammle bzw. ein Philatelist geworden bin....

Schon die Menschen in der Altsteinzeit lebten von Jagd und Sammeln. Ihre ersten Werkzeuge waren bearbeitete Steine, und der Faustkeil war das wichtigste Werkzeug und die Hauptwaffe. Diese Epoche erhielt ihren Namen von dem vorrangig verwendeten Rohstoff: Stein. Das Sammeln wie auch das Jagen liegen also im Ursprung der Menschheit begründet. Beide sind noch heute tief in uns verwurzelt und Teil unseres Wesens – auch noch beim sogenannten modernen Menschen, nur etwas anders. Wir jagen nach...

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Foto: Briefmarkensammlerverein e.V. Speyer

Neues aus dem Briefmarkensammlerverein e.V. Speyer
Wir gehen weiter neue Wege

Auch wenn wir nicht immer etwas in Facebook, auf unserer Webseite oder in den Printmedien etwas veröffentlichen, heißt das NICHT, dass wir untätig sind. Im Gegenteil, im Hintergrund arbeitet der Breifmarkensammlerverein e.V. Speyer weiter an der Weiterentwicklung des Vereines. Was machen wir z. Z. im Hintergrund: Wir haben gerade die komplette Vereinsbibliothek in eine spezielle Bibliotheken-Software eingepflegt, um einen besseren Überblick zu erhalten. Der nächste Schritt wird sein, dass wir...

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Foto: Anschaubild wurde vom Briefmarkensammlerverein e.V. Speyer zusammengestellt. Bildmaterial Landesverband Südwestdeutscher Briefmarkensammlervereine

Fehldruck oder gewollte Mache bei der Dauerserie „Welt der Briefe“ - 10 Cent-Wert „Flaschenpost“ – ein Hype geht durch die Briefmarkensammler Welt – Wie wertvoll sind die neuen Unterarten?

In den letzten Tagen tauchten immer mehr Meldungen über einen Fehldruck bei der Dauerserie „Welt der Briefe“ - 10 Cent-Wert „Flaschenpost“ auf. Hierbei handelt es sich um die am 2.November 2022 verausgabte Dauermarke „Flaschenpost“ der Serie „Welt der Briefe“ nassklebend zu 200 Marken je Postschalterrolle. Bei jeder fünften Briefmarke ist eine kleine Nummer auf der aufgedruckt, darauf folgt ein kleiner Zwischensteg mit einem EAN-Code. Es ist ein großes Rätsel, wie solch ein Fehler einer...

Ausgehen & Genießen
Die Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 bei den Proben für das Stück „Letzte Nacht träumte ich von Dir“ | Foto: Historisches Museum der Pfalz/Julia Paul

Szenische Lesung zur Ludwig-Ausstellung
„Letzte Nacht träumte ich von Dir“

Update: Am Donnerstag, 18. Januar, ist um 18 Uhr im Rahmen der Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ erneut die Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 e.V. zu Gast im Historischen Museum der Pfalz. Unter dem Titel „Letzte Nacht träumte ich von Dir“ bringen die Jugendlichen den Schriftwechsel zwischen dem bayerischen Regenten und seiner Geliebten Lola Montez als szenische Lesung auf die Bühne. Das Stück wurde eigens für die Speyerer Ausstellung entwickelt. Die Premiere stieß beim Publikum...

Ausgehen & Genießen
Leslie Manton und Felix von Manteuffel kommen nach Waldsee | Foto: Rhein-Pfalz-Kreis/gratis

Leslie Malton & Felix von Manteuffel
Was zählt, ist die Liebe

Waldsee: Seit 2019 oft verschoben, jetzt endlich wieder im Rhein-Pfalz-Kreis: Leslie Malton und Felix von Manteuffel präsentieren Erzählungen und Briefwechsel der Weltliteratur. Auf wenigen Seiten vermag Alberto Moravia Schicksale zu erzählen, drastisch und dennoch lebendig, unsentimental, fast heiter. Seine Erzählungen zeigen ihn als legitimen Nachfahr der italienischen Renaissance-Novellisten: Was zählt, ist die Liebe. Wie gewinnt man sie, wie geht sie verloren? Wie und wodurch wird man ein...

Lokales
Die Schauspielerin Sophie Arbeiter liest die Briefe von Sophie Scholl.  | Foto: Christian Gaier

100. Geburtstag von Sophie Scholl
Nationaltheater Mannheim veröffentlicht Hörbuch

Mannheim. Anlässlich des 100. Geburtstags von Sophie Scholl veröffentlicht das Nationaltheater Mannheim (NTM) am Sonntag, 9. Mai unter dem Titel "Bleiben wir uns das, was wir uns sein können" ein Hörbuch über den Briefwechsel zwischen Sophie Scholl und Fritz Hartnagel. Arash Nayebbandi und Sophie Arbeiter aus dem Schauspielensemble des Nationaltheaters lesen aus den Briefen des Paares. Das Hörbuch ist kostenfrei auf der Website des Nationaltheaters abrufbar.  16 und 21 Jahre sind Sophie Scholl...

Ratgeber
Sicherheit - auch so kann's gehen, ganz ohne Pflicht | Foto: Adobe Stock/ Elizaveta

#briefwechsel
Was soll das ganze Klagen?

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Bauer...  ehrlich gesagt, ich kann das Gemecker nicht mehr hören. Ich verstehe nicht, warum es so schlimm sein soll eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen – vor allem jetzt, da es Herbst wird und wir alle ohnehin nur noch mit Schal und dicker Jacke vor die Tür gehen. Es ist, wie es ist und was es ist – nämlich eine Pandemie, eine Krankheit, vor der wir besonders Risikogruppen schützen müssen, bei der wir aber auch selbst nicht ahnen können, was sie im Falle...

Ratgeber
Foto: Pixabay

#briefwechsel
Ist jetzt bald mal Schluss mit all den Einschränkungen?

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Schwitalla, ist jetzt bald mal Schluss mit all den Corona-Einschränkungen? Ich frage für einen Freund, genauer für einen Facebook-Fan. Der stellte heute morgen als Kommentar zu den aktuellen Corona-Fallzahlen im Rhein-Pfalz-Kreis die Frage, ob angesichts der dort genannten Zahlen die Corona-Vorsichtsmaßnahmen überhaupt noch gerechtfertigt seien. Schließlich habe man bei der Grippewelle 2017/18 mit 6.000 Erkrankten in Rheinland-Pfalz keine derartigen Maßnahmen...

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Foto: Thomas Wolter/Pixabay

#briefwechsel
Es wird scharf geschossen im Corona-Meinungskrieg

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Bauer, nichts ist es mit Solidarität - das ist sie nun, die „schöne, neue Welt“ – nach dem totalen #lockdown.  Doch im Moment erinnert sie mich eher an Orwells „Animal Farm“. Toleranz, Verständnis, Mitgefühl – Fehlanzeige. Es regieren Hass, Wut, Intoleranz und Egoismus, besonders in den so genannten sozialen Netzwerken, die sich derzeit leider allzu oft als asoziales Sammelbecken kranker und aggressiver Egomanen darstellen. Haben wir es verkackt? Haben wir es...

Ratgeber
Foto: Pixabay

#briefwechsel
Purer Egoismus statt neuer Solidarität

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Schwitalla, ich gebe zu, ich habe ein bisschen aufs Gegenteil gehofft, aber inzwischen bin ich mir sicher: Corona wird uns nicht zu besseren Menschen machen. Solange ich mich im Schutz der häuslichen Isolation befand und nur in meiner Bubble unterwegs war, konnte ich mir noch etwas vormachen, aber mit mehr Lockerungen und "neuer Normalität" sehe ich mich gezwungen, zu meinem früheren Zynismus zurückzukehren. Wer hätte gedacht, dass ich jemals die Klingen...

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nur noch mit Maske | Foto: Heike Schiwtalla

#briefwechsel
Ganz ohne Aluhut, dafür ab jetzt immer mit Maske

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Bauer, Sie sind zurück – das ist eine der guten Nachrichten der vergangenen Woche. Was Sie in Ihrem Brief beschreiben, bereitet mir in letzter Zeit jedoch einige Sorgen. Denn nun sind sie dank Corona mal wieder aus ihren Löchern gekrochen, die Extremisten, Aluhut-Träger und Verschwörungstheoretiker – an vorderster Front mehr oder minder prominente Vertreter dieser Spezies, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, die zweifelhafte Bewegung anzuführen, das...

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Nicht nur mit Mund-Nasen-Maske raus, sondern unbedingt auch mit Aluhut! | Foto: Pixabay

#briefwechsel
Gibt es dieses Coronavirus überhaupt?

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Schwitalla, kann es sein, dass dieses Coronavirus aufs Hirn geht? Bitte entschuldigen Sie die unverblümte Frage! Aber so ganz normal kommt mir das nicht vor, was gerade überall im Land los ist. Ich lasse mal kurz Revue passieren, was vor gar nicht allzu langer Zeit geschah: Die Bundesregierung, die Landesregierung und im Anschluss dann als Ausführende die Städte und Gemeinden haben Einschränkungen beschlossen, die uns alle be- und getroffen haben. Die Bilder...

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Es hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, jetzt ist "Cluedo" wieder hoch im Kurs | Foto: Heike Schwitalla

#briefwechsel
Die Zeit steht still und alles dreht sich

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Bauer, ich bin geschockt und ich werde Sie vermissen. Aber da sehen Sie, obwohl die Zeit gerade still zu stehen scheint, geht doch alles drunter und drüber. Ich wünsche Ihnen - trotz aller Einschränkungen - einen schönen Urlaub und die Verwirklichung all Ihrer Pläne. Obwohl, jetzt wo auch die Abfallwirtschaft immer mehr vom Coronavirus eingeholt wird, sollten Sie zumindest das mit dem Keller-Entrümpeln erst einmal lassen. Spazierengehen - eine hervorragende...

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Einer der wenigen möglichen Zeitvertreibe: Spazierengehen | Foto: Bauer
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#briefwechsel
Ich bin dann mal offline...

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Schwitalla, Sie müssen jetzt sehr stark sein! Und ich auch. Dies ist mein vorerst letzter Brief an Sie - für einen Zeitraum von mindestens vier Wochen. Ich nehme mir Ihren Rat nämlich sehr zu Herzen - und chille jetzt erstmal. Den kompletten April. Obgleich ich mir eine sehr lange Liste (!) für die Zeit gemacht habe, sorgt die Vorstellung bei mir doch für leichte Beklemmungen. Vier Wochen in quasi verschärfter häuslicher Isolation und ohne die Ablenkungen der...

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Machen wir es doch wie die Katzen und faulenzen mehr | Foto: Dariusz Sankowski/Pixabay

#briefwechsel
Mehr "chillen", weniger denken

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Bauer, ich sehe, die Corona-Krise hat Sie voll im Griff: Sie denken zu viel, stellen zu viele Fragen – auf Dauer ist das nicht gut für die Stimmung. Lassen Sie doch einfach mal los, lassen Sie sich treiben, die Gedanken schweifen. Ich versuche das auch, zugegeben: Ich übe noch! Ob die Gesellschaft nach Corona eine bessere wird? Wer weiß das schon, ich als notorischer Pessimist, bezweifle es – zu schnell vergessen wir Krisen. Verdrängung liegt in der Natur des...

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Foto: Pixabay

#briefwechsel
Home Sweet Home

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Schwitalla, ich mag mein Zuhause. Es ist mein Rückzugsort vor der Welt "da draußen", mein sicheres kleines Nest. Home Sweet Home. War es auch schon vor Corona, aber jetzt, da wir alle so viel Zeit daheim verbringen müssen, bin ich dafür noch viel dankbarer. Ich kann problemlos von daheim aus arbeiten, ich muss mir aktuell keine Sorgen um den Wegfall meines Einkommens machen und ich habe keine kleinen Kinder zu betreuen. Insofern bin ich in einer sehr...

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Das Fenster, der Hof - die Studenten fehlen (aus Gründen des Datenschutzes) | Foto: Heike Schwitalla

#briefwechsel
Das Fenster zum Hof

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Bauer, auch ich schreibe Ihnen heute aus der sozialen Isolation. Die Welt steht still und obwohl ich mitten in der Stadt wohne, höre ich am offenen Fenster im Home Office die Vögel zwitschern. Die Studenten-WG im Nachbarhaus sitzt auf der Terrasse, genießt die Sonne und ein nachmittägliches Bier – alle in sicherem Abstand von einander. Zumindest auf diese jungen Leute können wir stolz sein. Kennen Sie Alfred Hitchcocks „Fenster zum Hof“? Ich halte mich nicht...

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Foto: Pixabay

#briefwechsel
You've got Mehl!

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Schwitalla, ich schreibe Ihnen heute aus der sozialen Isolation. Das öffentliche Leben ruht. Und ich fühle: nichts. Homeoffice. Es kommen nicht einmal mehr Absagen. Die Stadt ist geisterhaft leer - bis auf ein paar Unbelehrbare, die draußen vor den Restaurants weit voneinander entfernt Platz genommen haben. Wo sonst drei Kellner ordentlich zu tun haben, langweilt sich heute einer. Die Supermarkt-Regale liefern ein verwirrendes Stimmungsbild: frisches Obst und...

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