Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Beiträge zum Thema Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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Spielsucht beginnt oft harmlos  | Foto: Agentur LMZ

Telefonaktion: Wenn Glücksspiel süchtig macht

Spielsucht. Am Anfang sind es zwei Euro, gesetzt auf den Lieblings-Fußballverein. Hat man gewonnen, reizt es, den Einsatz zu erhöhen. Hat man verloren, will man den Verlust wieder hereinholen. Doch statt höherer Gewinne stellen sich höhere Verluste ein. Man spielt weiter, setzt noch mehr Geld, macht noch höhere Verluste… Ein Kreislauf, der süchtig machen und in Schulden stürzen kann. Professionelle Unterstützung macht es leichter, der Glücksspiel-Falle zu entkommen. Immerhin ist die...

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Das Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat am Telefon die Fragen von Wochenblatt-Lesern zur Booster-Impfung beantwortet | Foto: Cole May /Pixabay

Telefonaktion zur Booster-Impfung
Aller guten Dinge sind drei

Ratgeber. Bei der Telefonaktion mit Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) liefen die Telefone heiß. Viele Wochenblatt-Leser wandten sich mit ihren Fragen zur Booster-Impfung an das Expertenteam. Hier eine Zusammenfassung der Leserfragen und der Antworten der BZgA: ???: Schützt die Impfung auch gegen die neue Omikron-Variante des Coronavirus? BZgA: Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen Covid-19 schützen nach derzeitigen Erkenntnissen sehr gut vor einem...

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Alle Fragen zu Corona-Impfung Nummer drei kann man bei einer Telefonaktion am Montag, 29. November, den Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellen | Foto: LMZ

Telefonaktion zur dritten Corona-Impfung
Für alle Fragen rund ums Boostern

Speyer. Viele Menschen sind inzwischen gegen Covid-19 geimpft. Doch der Impfschutz lässt bei manchen Menschen bereits nach. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) für alle Personen über 18 Jahre eine Auffrischungsimpfung, die so genannte Booster-Impfung. Diese zusätzliche Impfung ermöglicht es, den Impfschutz gegen Covid-19 zu stärken. Bei einer Telefonaktion  mit Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kann man jetzt alle Fragen zum Booster stellen, zum...

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Gerade während der Pandemie hat der Alkoholkonsum stark zugenommen. Bei einer Telefonaktion haben die Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Fragen der Wochenblatt-Leser geantwortet. | Foto: 783084/Pixabay

BZgA-Expertenteam berät zum Thema Alkohol
Der Körper lernt schnell

Ratgeber. So mancher hat in den vergangenen Monaten öfter zum „Seelentröster Alkohol“ gegriffen. Dass das ein Problem werden kann, stellten viele Wochenblatt-Leser fest. Entsprechend rege war der Bedarf, bei einer Telefonaktion darüber mit den Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zu sprechen. Was tun, wenn Partner oder Sohn zu viel trinken? Wie viel Alkohol verträgt die eigene Gesundheit? Und wie schafft man es, weniger zu trinken? Hier einige Antworten auf Fragen...

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Wie setzt man das Vorhaben, weniger zu trinken, in die Tat um? Dazu gibt es am Telefon hilfreiche Tipps von denn Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. | Foto: BZgA
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Telefonaktion mit Experten
Ein Gläschen Trost in der Pandemie?

Speyer. Kaum Kontakt zu Freunden und Verwandten, Kurzarbeit und finanzielle Einbußen, Homeoffice und gleichzeitig die Kinder im Homeschooling – die Pandemie lastete vielen Menschen schwer auf der Seele. Um dem Stress zu entfliehen, griff so mancher zum Glas. Jüngste Umfragen kommen zu dem Ergebnis, dass der Alkoholkonsum in den eigenen vier Wänden mit Beginn der Pandemie bei einem Drittel der Bevölkerung angestiegen ist. Das sehe Experten kritisch: Wer regelmäßig viel trinkt, verstärkt auf...

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Wichtig: der Organspendeausweis. Auch um Angehörigen im Fall der Fälle Klarheit zu verschaffen. | Foto: BzgA

Telefonaktion zur Organspende
Eigene Entscheidung hilft den Angehörigen

Speyer. Das Expertenteam vom Infotelefon Organspende der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantwortete während einer Wochenblatt-Telefonaktion Leserfragen zum Thema Organspende. Hier die Zusammenfassung. Brauche ich unbedingt einen Organspenderausweis?Der Organspenderausweis ist eine Möglichkeit. Sie können Ihre Entscheidung auch in einer Patientenverfügung oder in sonstiger schriftlicher Weise mit Unterschrift festhalten. Auf alle Fälle sollten Sie Ihren Willen auch Ihren...

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Am Montag, 31. Mai, geht es in einer Telefonaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung um das Thema Organspende. | Foto: BzgA
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Telefonaktion zum Thema Organspende
Klarheit für die Angehörigen

Speyer. Etwa 9.200 Patienten warteten Ende 2020 in Deutschland auf ein Spenderorgan. Für jeden von ihnen ist es (über)lebenswichtig. Zwar konnten auch in der Pandemie die Transplantationen stabil gehalten werden, doch die Zahl der Spenderorgane ist weiterhin zu gering. Und das, obwohl die Mehrheit der Bundesbürger ihre Bereitschaft zur Organspende immer wieder bekundet. Immerhin besitzt laut aktuellen Umfragen knapp ein Drittel der Deutschen eine Patientenverfügung. Die Hälfte von ihnen hat...

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Zahlreiche Fragen rund um die Corona-Schutzimpfung hatten die Wochenblatt-Leser an die Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. | Foto: BioNTech SE 2020

Corona-Schutzimpfung
Kann ich meine Mutter endlich wieder in den Arm nehmen?

Speyer. Viele Wochenblatt-Leser nutzten die Chance, während unserer Telefonaktion dem kompetenten Expertenteams der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihre Fragen zur Corona-Schutzimpfung zu stellen. Hier ein Überblick über die Fragen und Antworten: Bin ich durch mein hohes Alter – 92 – verpflichtet, mich impfen zu lassen?Nein, kein Mensch muss sich impfen lassen. Zur Impfung wird aber geraten, da es sich beim Coronavirus um ein neuartiges, ansteckendes Virus handelt, das die...

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Ein Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantwortet am 1. Februar die Fragen der Wochenblatt-Leser zum Thema Corona-Schutzimpfung. | Foto: BioNTech SE 2020

Telefonaktion mit Experten
Antworten auf Fragen zur Corona-Schutzimpfung

Speyer. Die Corona-Schutzimpfung ist eine effektive Maßnahme, um sich selbst vor einer Covid-19-Erkrankung zu schützen und zugleich die Corona-Pandemie einzudämmen. Die beiden Impfstoffe, die bisher in Deutschland zugelassen sind, waren in der klinischen Erprobung sehr wirksam: Studiendaten zeigen, dass eine gegen Covid-19 geimpfte Person nach Kontakt mit dem Corona-Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken wird. Nach der Impfung kann es wie bei anderen Impfungen auch zu Impfreaktionen...

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Foto: Pixabay

Telefonaktion Glücksspielsucht
Erste Anhaltspunkte durch Selbsttest

Ratgeber. Bei der gestrigen Telefonaktion zum Thema Glücksspielsucht gab es viele gute Gespräche. Es meldeten sich sowohl Angehörige als auch Betroffene selbst. Hier ein Auszug der Fragen und die Antworten der Beraterinnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). ???: Mein Mann geht drei-, viermal im Monat in die Spielhalle. Nimmt aber immer nur 30 Euro mit. Könnte das zu einer Sucht führen? Marie-Luise Theunissen-Spitzley: Kaum, denn offensichtlich hat Ihr Mann die volle...

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Foto: ps
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Telefonaktion zur Glücksspielsucht
Verspiel nicht Dein Leben!

Region. Die Corona-Pandemie hat viele Menschen stark belastet. Auf der Suche nach Ablenkung und Entspannung ist mancher im Internet auf die in Deutschland immer noch verbotenen Online-Spielbanken gestoßen. Hierhin trieb es auch Menschen, die früher schon um Geld gespielt hatten, nun aber vor den verschlossenen Türen der Spielhallen standen. Sucht-Experten schätzen Online-Glücksspiele als besonders riskant ein. Sie stehen immer zur Verfügung, die rasche Spielfolge hat hohes Suchtpotential, der...

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Foto: Pixabay

Wochenblatt-Leser zeigten großes Interesse an der Telefonaktion
Ohne Zigarette ins neue Jahrzehnt

Region. Was kann man tun, um sich die Zeit der Entwöhnung etwas zu erleichtern? Warum geht Nichtrauchen erst einmal auf das Gewicht?  Immer wieder überkommt mich das Verlangen nach einer Zigarette - wie kann ich dem widerstehen? Wochenblatt-Leser haben die Gunst der Stunde genutzt und sich bei der Wochenblatt-Telefonaktion ausführlich von zwei Expertinnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beraten lassen. Viele wollen ohne Zigarette ins neue Jahrzehnt starten - und sind nicht zu...

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Im neuen Jahr wird alles anders: Viele Raucher nehmen sich vor, an Silvester ihre letzte Zigarette zu rauchen. | Foto: ps
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Telefonaktion am 9. Januar
Weg vom Glimmstängel

Region. An Silvester nehmen sich viele vor, das Rauchen im neuen Jahr bleiben zu lassen. Das "Wochenblatt" möchte seine Leser auf dem Weg zu einem Leben als Nichtraucher unterstützen. Die erfahrenen Expertinnen für Rauch-Entwöhnung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Michaela Kothe und Anna Sommer, stehen daher bei einer Telefonaktion am Donnerstag, 9. Januar, den Wochenblatt-Lesern mit hilfreichen Tipps zur Seite und besprechen mit ihnen, wie ihr ganz persönlicher Weg zum...

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