Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Ratgeber
Adventskalender Türchen 24: Heute sind passend zu Heiligabend ein tolles Weihnachtsgedicht und Familiengutscheine für den beliebten Zoo in Landau im letzten Türchen. | Foto: Katharina Schmitt
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Adventskalender Türchen 24: Weihnachtszeit - besinnliche Zeit

Online-Adventskalender 2024. Wir verschönern Euch die Vorweihnachtszeit und besonders den Heiligabend mit einem selbst geschriebenen Weihnachtsgedicht von Anja Stemler. Die Weihnachtszeit - eine besinnliche Zeit - alles ist für das Fest bereit. Das Jahr vergeht wie immer im Flug, von Freud, von Leid, von allem genug. Schon Wochen vorher liegt in der Luft, von frisch gebackenen Plätzchen der Duft. Die werden in Dosen verstaut und versteckt, damit sie bis Weihnachten niemand entdeckt. Geschenke...

Lokales
Hartmut Hetterich | Foto: Markus Pacher
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Ein Gedicht von Hartmut Hetterich
Neustadt und die Elwetritsche

Elwetritsche schwimmen um die Wette: Fabelhaftes Rennen Neustadt. Anlässlich des bevorstehenden 1. Elwetritscherennens in Neustadt erinnert sich Hartmut Hetterich, ehemaliger Dirigent aus Neustadt, an ein Elwetritsche-Gedicht, das er zur Fasnachtsfeier des Gesangvereins Neustadt im Jahre 1986 verfasst hat. Rechtzeitig zum Start der Fabelwesen am Sonntag in der Innenstadt hat er uns seine Verse zukommen lassen, die da lauten: Neustadt und die Elwetritsche Melodie: Heile, heile, GänschenIn...

Lokales
Machen wir uns auf den Weg: der Jahreskreis neigt sich dem Ende zu  | Foto: Franz-Walter Mappes
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Tagebuch eines Spaziergängers - Innehalten
Wege zur Weihnacht

Von Franz-Walter Mappes Im Tagebuch eines Spaziergängers schreiben wir über die kleinen Dinge des Alltags. Schönes, Skurriles, Ungewöhnliches. Manchmal gibt es einen Zusammenhang mit dem aktuellen Weltgeschehen, manchmal sind es Dinge, an denen wir früher achtlos vorbeigegangen sind, aber die schwierige Zeit hat uns auch dafür die Augen geöffnet. Wege „Der Weg wird kein leichter sein“. Immer wieder sind Wege Thema in der Literatur, der Musik, der Malerei und der Philosophie. Während Giuseppe...

Lokales
Foto: Symbolbild StockSnap/pixabay.com

Preisträger beim Wettbewerb „de gnitze Griffel“ stehen fest
Geheimnisvolles und Freches im Dialekt

Region. Auf eine große Resonanz stieß auch im Pandemiejahr 2021 der Mundartwettbe-werb „de gnitze Griffel“ im Regierungsbezirk Karlsruhe. 152 Einsendungen an den Veranstalter des Wettbewerbs, den Arbeitskreis Heimatpflege, wurden von der Jury begutachtet. Nun stehen die besten bislang unveröffentlichten Lieder, Geschichten und Gedichte fest. Sie alle drehen sich um das Wettbewerbsmotto „Freizeit, Sport, Kultur - sponnende und entsponnende Lebens-Mittel“. Beim traditionsreichen zweijährlichen...

Lokales

Pfälzer Mundartgedicht des Jahres 2021
Norbert Schneider aus Rehborn gewinnt

Norbert Schneiders Mundartgedicht "Recheliewunge" wird das Pfälzer Mundartgedicht des Jahres 2021 Ehrung am So. 4. Juli 2021 Rehborn. Die Leserinnen und Leser des Genießermagazins und der Zeitung "VielPfalz und Hiwwe wie driwwe" von Herausgeber und Gründer Martin Werner, die in den USA auf "Pennsylvania-Deitsch" erscheint, haben nach 2020 nun zum zweiten Mal in einem Wettbewerb das "Pfälzer Mundartgedicht des Jahres 2021" ausgesucht. Die meisten Stimmen erhielt beim diesjährigen Wettbewerb das...

Lokales
Kreuz beim Ortseingang | Foto: Siegmund Heneka

Heimatverein Tiefenbach
Gedicht "Wegkreuze" von unserem Mitglied H. Zibuschka

Wegkreuze Wegkreuze - religiöse Schätze aus vergangenen Zeiten, die Menschen in tiefer Frömmigkeit über Generationen begleiten. Wie oft wohl erflehen Menschen dort Gottes Schutz und Segen auf ihrem mühsamen Weg durch`s Leben? Auch heute noch in hektischer Zeit, in Freud und in Leid: Ein Kreuz, das am Wege steht - ein Ort zum Innehalten und für ein stilles Gebet. Heinrich Zibuschka.

Lokales
Hier eine "Hukobeusta" (gerade kreiert) am neuen Kindergarten an der Feuerwehr | Foto: Brigitte Melder

BriMel unterwegs
Ab in die Box mit dem Hundekot

Böhl-Iggelheim. Immer und immer wieder liest oder erlebt man, dass manche Leute die Hinterlassenschaft ihres Hundes einfach bequem dort liegen lassen, wo er gerade das Bedürfnis hatte. Das trifft nicht auf alle Hundehalter zu. Ich kenne auch viele, die ihr Tütchen immer dabei haben und es wieder wegmachen. Boxen sind laut Amtsblatt genug in Böhl-Iggelheim aufgestellt. Vielleicht müsste man noch ein paar Schritte laufen, um das Ding loszuwerden. Aber es wäre ordnungsgemäß entsorgt worden. Wie...

Lokales
Foto: Pixabay/KimberlySook

Das Lied (Leid) der Steinalb
Gedicht von Arnold Germann

Ich bin e Bächelche, e ganz klänes, und fließ durch e Tal, e wunnerschänes ! Mei Quell is am Ziegelkopf bei Bann, von dort plätscher ich de Berg enunner dann. Das Wasser vom Schul- un Schäfergrawe kummt dezu und schun bin ich e klänes Rinnsal im Nu ! Auch das Wasser vom Jakobsbrunne nemm ich noch met, das macht mich stark un füllt mei Bett. Frieher bin ich frei durchs Dorf geschwumm und han noch`s Wäschwasser metgenumm. Doch man hat mich in Rohre un Beton gezwängt un an die Kanalisation dran...

Ausgehen & Genießen
Foto: Rebekka D/Pixabay

Gleisweiler: vom "sparsamen Oschderhaas"
Ein Oster-Gedicht von Leser Heinz Ludwig Wüst

Gleisweiler. Im Moment überwiegen die schlechten Nachrichten. Der Coronavirus steht über allem und bestimmt unseren Alltag. Unser Leser Heinz Ludwig Wüst jedoch lässt sich den Spaß nicht verderben. "Ostern ist im Anzug, man hört nur noch traurige Nachrichten vom Virus in Zeitungen und Nachrichten. Wäre es nicht einmal angebracht etwas Heiteres zu lesen?", sagt er. Und deshalb hat er ein kleines Gedicht zum "sparsamen Oschderhaas" verfasst: Sparsamer Oschterhaas De Oschterhaas, der leecht kä...

Lokales
Symbolfoto. Diesen schönen Storch hat Wochenblatt-Reporterin Brigitte Melder fotografiert. | Foto: Brigitte Melder

Inspiration im Storchenzentrum Bornheim gefunden
Ein Gedicht von Leser Heinz Ludwig Wüst

Bornheim/Gleisweiler. Das Titelbild des letzten Wochenblatt-Reporter-Newsletters, ein Storch, hat unseren Leser Heinz Ludwig Wüst aus Gleisweiler zu einem Gedicht inspiriert. Er musste bei dem Bild an den Storchen Leo denken, der im Storchenzentrum Bornheim lebt. Leo kann aufgrund einer Flügelverletzung nicht mehr in sein Winterquartier nach Afrika fliegen, hat im Storchenzentrum aber dennoch ein schönes Leben und ist vor einiger Zeit sogar noch einmal Vater geworden. Das Fazit von Heinz Ludwig...

Lokales

2019
Guude Vorsätz

E paar guude Vorsätz zum neie Johr ! E bissel mäh Friede unn wennischer Schdreit. E bissel mäh Noochsischt unn wennischer Neid. E bissel mäh Lieb unn wennischer Hass - unn nit so viel Fääk-Njuus, dess weer doch mool wass. Schdatt immer blooß Hektik e bissel mäh Ruh. Schdatt immer blooß "ISCH" ah e bissel mäh "DU". Schdatt sisch verschdeggle e bissel mäh Muut unn die Graft wass zu ännre, ja dess weer doch guud. Schdatt Driebsaal unn Drauer e bissel mäh Lischt. Schdatt Alles zu wolle - e bissel...

Lokales

Fabelhaft
Der alte Weg

Ein alter Köhler lebte in einer längst baufällig gewordenen Hütte mitten im Wald. Die Kohlenmeiler brannten schon lange nicht mehr, denn die Köhlerhände waren müde geworden. In das nahe Dorf, in dem er geboren, ging er fast täglich. Der Weg, den er dabei nahm, führte ihn mitten durch Hecken und Geröll. Am Ende des unter seinen Füßen entstandenen, holprigen Pfades stand eine kleine, fürs flüchtige Auge unscheinbare Blume. Nie versäumte er aber, ihr einen Gruß zuzumurmeln oder ihr einfach...

Lokales

Friehling isses !
Gedicht der Jahreszeiten von Werner Dietrich

Friehling isses ! Friehling isses wie n´ er siehn., es blieht an alle Ecke. Die Wisse werren werre grien un Blätter grie´n die Hecke. Die erschte Veilcher spitze noch ganz verschichtert in die Welt un aus de klennschte Mauerritze hert mer e Meisje wie es schellt. Un wann die Sunn im Summer lacht, do heert mer´s frehlich klinge, weil jedem der wo´s metgemacht vor Fräd es Herz dut springe. Es plätschert dann so mancher Bach ganz leise vor sich hin un dort am Ufer ganz gemach e Storch stolzert...

Lokales

Fabelhaft
Gewohnheit

Ein Ganter namens Gänserich streckt hoch Den langen Hals. Sieht aus in seiner Gänseschar Wie Auerhahn auf Balz. Frau Gans, noch jung, aber nicht dumm, Dreht ihren Hals nach ihm nicht um. Sie streckt ihn hoch, Genau wie er. Die andern tun es auch. Er watschelt los und alle mit. So will’s ein alter Brauch! (jus)

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