Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Lokales
Symbolfoto Briefe | Foto: Nailia Schwarz/stock.adobe.com

Produktion von Theaterhaus G7 und MARCHIVUM
Mein lieber Paulimann

Mannheim. Miteuchmittwoch - Das Open House-Format für eine bessere Wochenmitte, 13 bis 20 Uhr in Hof und Foyer, Abhängen, Arbeiten, Plaudern. Ein verwunschener Hofgarten, ein gemütliches Foyer. Kein Zeitdruck, kein Bestellzwang. Guter Kaffee, feinster Kuchen, wieder jeden Mittwoch . Mittwoch, 23. Oktober, Leseaktion „ Als wir lasen - Bring Your Own Book“ 18 Uhr: Bücher stapeln sich zu mahnenden Türmen, Regale voll unbekannter Welten, die darauf warten entdeckt zu werden. „Wann haben wir...

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Foto: Claus Kilpert

Die "Goldenen Zwanziger" in Mannheim
100 Jahre „Neue Sachlichkeit“

Es waren Jahre des Aufbruchs, die die Mannheimer vor 100 Jahren erlebten: In erstaunlich kurzer Zeit entstanden mit städtischer Förderung tausende von Wohnungen – trockene und beheizbare Unterkünfte für Menschen, die bis dahin oft nur notdürftig untergebracht waren. Arbeitslosigkeit und Verschuldung gingen zurück; Firmen wie Lanz, Stotz und BBC trieben den technischen Fortschritt voran. An diese Zeit erinnert der Verein Rhein-Neckar-Industriekultur mit einem Bildervortrag am Donnerstag, 22.08....

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Buch Symbolbild | Foto: monticellllo/stock.adobe.com

Aenne und ihre Brüder - Reinhold Beckmann liest in Mannheim

Mannheim. Das Leben von Reinhold Beckmanns Mutter Aenne war früh von Verlusten gekennzeichnet. Bereits mit fünf Jahren war sie Vollwaise. Vier Brüder hatte sie, alle sind im Krieg gefallen. Und doch war es ein gelungenes Leben. Anders als viele ihrer Generation hat sie über ihre Trauer und Ängste nie geschwiegen. Aennes Brüder und Eltern blieben immer gegenwärtig, in Gesprächen, Fotos, Gedenktagen und Erinnerungen. In seinem Buch erzählt Reinhold Beckmann die Geschichte seiner Mutter und von...

Lokales
(Post-)Kolonialer Stadtrundgang | Foto: Eine-Welt-Forum Mannheim e.V.

(Post-)Kolonialer Stadtrundgang in Mannheim

Mannheim. Seit 100 Jahren ist das Kapitel der deutschen Kolonialherrschaft nur scheinbar beendet. Der koloniale Gedanke wurde auch lange Zeit nach dem Ende der sogenannten Schutzherrschaft von der Deutschen Kolonialgesellschaft weiterverbreitet. Er hat seine Spuren in Mannheim hinterlassen – lange Zeit unentdeckt und verharmlost. Der (Post-)koloniale Stadtrundgang lädt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit in Mannheim ein. Völkerschau, Kolonialdenkmal und...

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Buch Symbolbild | Foto: monticellllo/stock.adobe.com

Forschungsergebnisse über den geheimnisvollen Diebstahl des Goldsiegels anno 1774 - Vortrag im Ladenburger Kreisarchiv

Ladenburg. Kreisarchivar Dr. Kreutz stellt am Mittwoch, 3. Juli, 17 Uhr, im Ladenburger Kreisarchiv sein Buch mit Forschungsergebnissen über den geheimnisvollen Diebstahl des Goldsiegels anno 1774 vor. "Goldene Bulle aus dem Mannheimer Schlossarchiv gestohlen“ – das hätte vor 250 Jahren eine gewaltige Schlagzeile sein können. Denn mit dem Goldsiegel erhielt das von Kaiser Karl IV. 1356 erlassene Verfassungsdokument des Heiligen Römischen Reiches die kaiserliche Beglaubigung. Da es dem...

Lokales
Vortrag Symbolbild | Foto: smolaw11/stock.adobe.com

Symposium: „Die Universität Mannheim und ihre NS-Vergangenheit. Personelle Kontinuitäten und Brüche“

Mannheim. Geschichts- und Seniorenstudierende der Universität Mannheim haben in einem generationsübergreifenden Projekt Biografien von Lehrenden und Studierenden aufgearbeitet, die während der NS-Zeit an der Mannheimer Handelshochschule verdrängt wurden. Bei einem öffentlichen Symposium am Donnerstag, 23. November, stellen sie ihre Arbeiten im Fuchs-Festsaal (O 138) der Universität Mannheim vor. Ein dunkles Kapitel deutscher Universitätsgeschichte ist die ideologische Anpassung der Wissenschaft...

Lokales
Mobiles Geschichtslabor zum KZ Kislau, hier zu sehen in der Katholischen Fachschule Sancta Maria in Bruchsal.   | Foto: Lernort Kislau e. V.

Mobiles Geschichtslabor macht im Kulturhaus RomnoKher in Mannheim Station

Mannheim. Unter dem Titel „Wo fängt Unrecht an?“ macht das mobile Geschichtslabor des Lernorts Kislau vom 26. Mai bis 25. Juni im Mannheimer Kulturhaus RomnoKher Station. Der Lernort Kislau e. V. in Karlsruhe widmet sich der Erforschung und Vermittlung badischer Landesgeschichte und ist Partner des Verbandes Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg (VDSR-BW) im Rahmen des bundesweiten „Jugend erinnert“-Netzwerks. Das vom Lernort Kislau e. V. entwickelte mobile Geschichtslabor...

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Die Sparkasse Mannheim unterstützt e die aufwendige Restaurierung der Grupello-Pyramide des Paradeplatzbrunnens, die 1993 festlich eingeweiht wird.   | Foto: Sparkasse Rhein-Neckar Nord
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200 Jahre Sparkasse Rhein-Neckar Nord - 10. Teil
Immer sozial engagiert

Mannheim. Die Förderung wohltätiger und kultureller Zwecke gehört zum Gründungsauftrag der Sparkasse. Dieser ist bereits in der ersten Satzung von 1822 festgeschrieben: „Indem wir solche hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringen [die Gründung der Sparkasse], sind wir von dem Vertrauen belebt, daß die Bewohner Mannheims, welche von jeher so viel Sinn für wohlthätige Anstalten und für die Fortschritte der Kultur bewiesen haben, das Gedeihen dieser Anstalt möglichst befördern werden.“ So...

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Einstmals führte die berühmte Kettenbrücke über den Neckar.  | Foto: Sparkasse Rhein-Neckar Nord
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Redaktionsserie im Jubiläumsjahr Teil 1 bis 9
200 Jahre Sparkasse Rhein Neckar Nord

Sparkasse Rhein Neckar Nord - So hat alles angefangen (I) Gründungsgeschichte. Am 18. Juli 2022 feiert die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihr 200-jähriges Jubiläum. Bis zum genauen Datum sind es noch ein paar Wochen, aber der 200ste Geburtstag wird schon ein wenig vorgefeiert. Mit einer gemeinsamen Serie wollen das Wochenblatt Mannheim und die Sparkasse Rhein Neckar Nord in den folgenden Monaten den Werdegang dieser Institution noch einmal Revue passieren lassen. Angefangen hat alles am 18. Juli...

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Technoseum - "Auf Empfang!": Familie beim Fernsehen an einem TV-Apparat in Jahr1960
 | Foto: Musemsstiftung Post und Telekommunikation/Technoseum
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Ausstellung zur Geschichte von Radio und Fernsehen im Technoseum

Mannheim. Zum 100. Jahrestag des öffentlichen Rundfunks zeichnet das Technoseum mit der großen Sonderausstellung „Auf Empfang! Die Geschichte von Radio und Fernsehen“ die Mediengeschichte in Deutschland nach. Die Schau ist ab Donnerstag, 17. November in Mannheim zu sehen und spannt den Bogen von den Anfängen der Funktechnik über den Aufstieg von Hörfunk und TV zu Massenmedien bis hin zu den Social-Media-Plattformen, die den Medienkonsum der Gegenwart prägen. „Achtung, Achtung! Hier ist die...

Wirtschaft & Handel
Ein Stand der Sparkasse auf dem Maimarkt.  | Foto: Sparkasse Rhein Neckar Nord Mannheim
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200 Jahre Sparkasse Rhein Neckar Nord – 8. Teil
Ausbildung bei der Sparkasse

Mannheim. Der Sparkassenbeamte ist heute nicht nur bei der älteren Generation noch ein geläufiger Begriff. Das hängt nicht nur mit seiner Tätigkeit im öffentlichen Dienst zusammen, sondern musste sich in der Vergangenheit auch zwangsläufig auf die Ausbildung auswirken. „Sparkassenwesen“ ist etwa ab den 1920ern ein eigener Unterrichtskurs in den öffentlichen Verwaltungsschulen. Die Ausbildung von Sparkassen- und Verwaltungsbeamten läuft lange parallel. – nach dem Zweiten Weltkrieg ändert sich...

Ratgeber
Spooky - auch in der Region um Heidelberg gibt es gruselige Orte mit düsterer Geschichte | Foto:  Peter H auf Pixabay
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Geheimnisvolle Heimat - Buchtipp
Vergessen, verlassen, unheimlich - geheimnisvolle Orte rund um Heidelberg

Heidelberg. "Dark Tourism" ist quasi die legale Version der "Urban Exploration" - während "Urbexer" schon mal über Zäune klettern und in Gebäude - so genannte Lost Places -  eindringen, befassen sich die "dunklen Touristen" bevorzugt mit öffentlich zugänglichen Orten, Denkmalen und Monumenten, denen eine unheimliche, gruselige Geschichte innewohnt. Zahlreiche Bücher beschäftigen sich mit dieser ganz speziellen Form des Tourismus: Auch für die Region um Heidelberg und Mannheim ist unlängst ein...

Lokales
 Hortfund von Hagenbach, 2.-3-Jh. n. Chr 

 | Foto: Historisches Museum der Pfalz, Hans-Georg Merkel
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Geheimnisvolle Heimat
Sagenhafter Reichtum unter Erde und Wasser: Die Schätze am Rhein

Landkreis Germersheim. Der Rhein ist seit Jahrtausenden im Fokus zahlreiches Sagen, Geschichten und Legenden: Schmuggler, Schätze, Fluten – die Ufer des Flusses sind – im wahrsten Sinne des Wortes – schicksalsgetränkt. Wenn man an den Uferregionen am Rhein entlang abseits der großen Wege unterwegs ist, trifft man sie immer mal wieder: die Menschen mit Metalldetektoren – auf der Suche nach wertvollen Artefakten aus vergangenen Zeiten. Seit Jahrtausenden ist und war er Grenzfluss, unüberwindbares...

Lokales
Das verfallene Kugelhaus aus Schwerbeton - an einer Kiesgrube bei Neupotz | Foto: Heike Schwitalla
4 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Leben auf 4,5 Metern Durchmesser – die Kugelhäuser von Jockgrim

Jockgrim/Neupotz. 1928 wurde in Dresden auf dem Städtischen Ausstellungsgelände am Großen Garten das „erste Kugelhaus der Welt“ vorgestellt, Ideen und Pläne für kugelförmige Gebäude gab es aber schon im 18. Jahrhundert in Frankreich. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Dresdener Kugelhaus als „undeutsch“ angesehen und 1938 abgerissen. Aber nach dem Zweiten Weltkrieg faszinierte die Idee der Kugel-Architektur erneut. Bestes Beispiel: das 1958 in Brüssel erbaute Atomium. Aber man muss...

Lokales
Das Schmugglerkreuz in Leimersheim | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Die Schmuggler von Leimersheim

Leimersheim. Die Leimersheimer Schmuggler haben es in der Region schon zu einem beachtlichen Bekanntheitsgrad gebracht: Über sie gibt es Bücher, zu ihrem Gedenken werden Feste gefeiert, touristische „Schmugglertouren“ am Rhein veranstaltet. Auf dem Friedhof in Leimersheim erinnert das „Schmugglerkreuz“ an eine legendäre Nacht vom 14. November 1811, den Wendepunkt der Leimersheimer Schmuggel-Geschichte. Von dort startet übrigens auch ein Geocache, der nicht nur einer modernen Schatzsuche...

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Foto: Heike Schwitalla
6 Bilder

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Die Turkogräber von Schaidt – Stilles Mahnmal gegen Krieg und Rassismus

Schaidt. Wer sie nicht gezielt sucht, der findet sie nicht, die Turko-Gräber von Schaidt. Tief im Bienwald gelegen – zwischen Steinfeld und Schaidt - führt der Westwall-Wanderweg an ihnen vorbei, aber so manchem Wanderer entgeht die historische Bedeutung des heute beschaulichen Fleckchens mit Sitzbank. „Hier ruhen 5 Turko, Französische Kolonialtruppe, die 1870 in der Schlacht bei Weißenburg schwer verwundet auf dem Transport nach einem Lazarett im Bahnhof Schaidt ihren Verwundungen erlagen“ ist...

Lokales
Hier stand Schloss Friedrichsbühl - heute belegt nur ein Gedenkstein den Standort | Foto: Heike Schwitalla
5 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Friedrichsbühl - oder wie die Medicis nach Bellheim kamen

Bellheim. Viel ist nicht mehr zu erahnen vom Jagdschloss Friedrichsbühl (auch Neuhaus genannt) im Wald, nördlich von Bellheim. Errichtet wurde das Schloss im Jahr 1552, zerstört wurde der Renaissancebau nicht einmal hundert Jahre später, 1627 im Dreißigjährigen Krieg und nochmals 1674. 1725 wurden dann auch die Überreste komplett abgebrochen und verkauft. Heute erinnern lediglich ein Gedenkstein, eine Informationstafel und die Überreste des Wassergrabens an den einstigen Prunkbau des Kurfürsten...

Lokales
Knittelberg bei Grötzingen | Foto: Heike Schwitalla
6 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Der Bunker von Grötzingen

Grötzingen. Manchmal entdeckt man auf Spaziergängen kleine Geheimnisse. Dann macht man ein Foto, nimmt einen Kopf voller Fragen mit nach Hause und beginnt zu recherchieren: So geschehen unlängst bei einem Spaziergang im Grötzinger Wald. Die Nachforschungen ergaben ein spannendes, fast vergessenen Stück Karlsruher Geschichte: Dunkel, düster, und ein Zeugnis aus schlimmen Zeiten – das vielleicht gerade deshalb nicht vergessen werden sollte.  Mahnmale für Frieden und MenschlichkeitWir schreiben...

Lokales
Der Weg zum Fundort | Foto: Heike Schwitalla
4 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Kalender oder Raumfahrer-Helm - was erzählt der "Goldene Hut" von Schifferstadt?

Schifferstadt. Ooparts sind „fehl am Platz befindliche Artefakte“ (out of place artifacts) – also Objekte von historischem, archäologischem oder paläontologischem Wert, die Wissenschaftlern Rätsel aufgeben, allein durch ihre Präsenz an einem bestimmten Ort. Ooparts stellen oft die bekannte und akzeptierte historische Chronologie in Frage. Die große Herausforderung ist es, ihre Existenz in einem bestimmten Kontext wissenschaftlich rational zu erklären. Ein bekanntes Oopart wurde schon im 19....

Lokales
Mariensteine
8 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Die Mariensteine - einsame Zeugen der Geschichte

Schwegenheim/Mechtersheim/Lingenfeld. Im geografischen Dreieck zwischen Schwegenheim, Mechtersheim und Lingenfeld finden Ortskundige und geduldige Sucher zwischen Feldern und Windrädern die so genannten „Mariensteine“. Wer sie erst einmal entdeckt hat, kann sich ihrer Faszination nicht mehr entziehen: Markant und dominant ragen sie gen Himmel, sie tragen die - mehr oder minder gut lesbare - Inschrift „Maria“, einer von ihnen ist zusätzlich mit der Jahreszahl 1787 gekennzeichnet, andere...

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"Hexensabbat" von Hans Baldung Grien, ca 1510 | Foto: Heike Schwitalla

Online-Vortrag am Donnerstag, 19. November
Hexenverfolgung wegen Klimakrise?

Region. Zum Online-Vortrag „ ‚Hexen‘ – Opfer einer Klimakatastrophe? Die europäischen Hexenverfolgungen und die ‚Kleine Eiszeit‘ (15.-18. Jahrhundert)“ des Historikers Dr. Walter Rummel, Leiter des Landesarchivs, lädt die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB) am Donnerstag, 19. November,  um 18.30 Uhr ins Internet ein. Der Vortrag ist Teil des LpB-Schwerpunktthemas „Klimawandel“ im 2. Halbjahr 2020. Eine Anmeldung ist nötig bei der Landeszentrale für politische Bildung...

Lokales
"Hexensabbat" von Hans Baldung Grien, ca 1510 | Foto: Heike Schwitalla
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Erster "Internationaler Tag gegen Hexenwahn" am 10. August
Verfolgung vermeintlicher "Hexen" ist kein Thema aus Geschichtsbüchern

Speyer/Region. Hexenverfolgungen fanden in Europa überwiegend in der Frühen Neuzeit - von 1450 bis 1750 - statt. Es wird geschätzt, dass insgesamt in Europa im Zuge der Hexenverfolgung rund drei Millionen Menschen der Prozess gemacht wurde, wobei rund 40.000 bis 60.000 Betroffene hingerichtet wurden. Den Höhepunkt der Verfolgungswelle erlebte Europa zwischen 1550 und 1650. Der "Hexenhammer (lateinisch Malleus maleficarum)", 1486 von dem Theologen und Dominikaner Heinrich Kramer (latinisiert...

Lokales

Fortsetzung für die Corona-Geschichte aus Speyer
"Ein ausgefuchstes Fest" arbeitet Leben mit dem Coronavirus kindgerecht auf

Speyer. Schon ganz am Anfang der Corona-Krise, als sich die Region noch im strengen Lockdown befand, hat Gianna Pazický  aus Speyer die Geschichte  "Als der Fuchs den Frühling stahl" geschrieben. Darin arbeitet sie die Pandemie, die damit verbundenen Regeln und die Bedrohung durch das Virus auf kindgerechte Art und Weise auf. Die Geschichte - mit Bildern zum Ausmalen - gibt es auf Gianna Pazickýs Internetseite als kostenlosen Download. Nun, da ein Ende der Pandemie noch nicht absehbar ist, die...

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online-Führung durch den Speyerer Dom | Foto: Heike Schwitalla
2 Bilder

Den Dom zu Speyer kann man jetzt auch online erkunden
Führungen am heimischen Computer erleben

Speyer. Am vergangenen Samstag gab es im Dom zu Speyer eine echte Premiere: Domführerin Waltraud Ritscher-Kohl nahm rund 20 Teilnehmer mit auf den ersten virtuellen Rundgang durch die Speyerer UNESCO-Weltkulturerbestätte. Die Teilnehmer erlebten exklusive Einblicke, die sie bei einer klassischen Führung normalerweise nicht erleben können: Detailansichten von Zierelementen, die sich in luftiger Höhe befinden und daher bei einem Gang durch den Dom gar nicht im Detail betrachtet werden können, ...

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