Judentum

Beiträge zum Thema Judentum

Ausgehen & Genießen

Internationaler Museumstag 2022
Entdeckungstouren in den Winnweilerer Museen

Der diesjährige 45. INTERNATIONALE MUSEUMSTAG steht unter dem Motto „Museen mit Freude entdecken“ und auch die beiden Winnweilerer Museen laden zu Entdeckungstouren ein. Das Museum für Fotografie und Fotografenhandwerk Rudi und Elsbeth-Boertzel-Stiftung am Falkensteinerweg 2, ist anstatt Sonntag, dem 15. Mai, bereits am Samstag, den 14. Mai 2022 von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Dabei werden eine Camera obscura im Museumsturm, die Lochkamerafotografie und die Bildentwicklung in der Dunkelkammer...

Lokales
Die Judengasse in Landau um das Jahr 1900 | Foto: Stadtarchiv Landau
2 Bilder

Landau war Zentrum jüdischen Lebens
Seit dem Mittelalter

Jüdisches Leben. Bereits im Mittelalter gab es jüdisches Leben in Landau. Bis 1900 wuchs die Zahl der Landauer jüdischen Glaubens auf über 800. Die Einweihung der Synagoge 1884 war ein Fest für die ganze Stadt. „Die Judengasse war für mich die interessanteste Gasse der Stadt. Sie war etwas breiter, als es sich für eine Gasse gehört. Auf der einen Seite standen ansehnliche Bürgerhäuser. Auf der anderen Seite hausten die Nachfahren der einstigen Gettobewohner in winzigen Häusern. Sie hatten hier...

Lokales
Am Abend des 9. November 1938 brennt die Synagoge in Landau | Foto: Stadtarchiv Landau
2 Bilder

Holocaust in Landau
Tod und Vertreibung

Jüdisches Leben. Bereits vor der Pogromnacht floh die Hälfte der jüdischen Bürger aus Landau. Nach den Gewaltexzessen dieser Nacht wurden fast alle vertrieben. Wer dann noch da war, wurde im Oktober 1940 nach Gurs verschleppt. Viele fanden dort oder später in den Vernichtungslagern der Nazis den Tod. Das Haus der SA lag unweit der Landauer Synagoge. Nachdem der Befehl von der Gestapo aus Neustadt am Abend des 9. November 1938 kam, lief ein SA-Trupp zur Synagoge, besorgte sich an der...

Lokales
Horst Traubt restauriert Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Busenberg | Foto: Otmar Weber

Jüdisches Leben im Wasgau
Die letzten Wasgaujuden

Jüdisches Leben. Im Wasgau gab es vier jüdische Gemeinden. Otmar Weber und der Arbeitskreis „Juden im Wasgau“ erforschen diesen Teil der Geschichte. Ein Film dokumentiert die Erinnerung an die „letzten Wasgaujuden“. Sie haben nicht geglaubt, dass das so für sie kommt, erinnert sich Wally Müller an die Jahre nach der Machtergreifung Hitlers. Es kam langsam und allmählich, erinnert sich die alte Frau aus Busenberg, deren Eltern mit den Eltern des Holocaustüberlebenden Claude Lewy befreundet...

Lokales
Stolpersteine in Landau erinnern an die Opfer des Holocaust | Foto: Initiative Stolpersteine Landau
3 Bilder

Stolpersteine erinnern an Opfer des Nazi-Terrors
Wider das Vergessen

Jüdisches Leben. „Siegfried Günzburger Jg. 1885, Flucht 1939 Holland interniert 1942 deportiert 1944 Theresienstadt ermordet 1944 Auschwitz“, „Karoline Günzburger geb. Heß Jg. 1899, Flucht 1939 Holland interniert 1942 Westerbork deportiert 1944 Theresienstadt ermordet 1944 Auschwitz“, „Irmgard Günzburger Jg. 1924, Flucht 1939 Holland interniert 1942 Westerbork deportiert 1944 Theresienstadt ermordet 1944 Auschwitz“ und „Werner Günzburger Jg. 1922, Flucht 1938 USA überlebt“, steht auf den...

Lokales

Besuchen sie wieder einmal ein Museum!
Museum Winnweiler geöffnet – interessante Bilderschau

Am Sonntag, den 27. März 2022, von 14.30 bis 17.30 Uhr ist das Jüdische Museum in der Schlossstraße 37 in Winnweiler wieder geöffnet. Während der gesamten Öffnungszeit läuft auf der Leinwand nonstop eine Bilderserie “fotos aus der vogelschau – Luftbilder von Winnweiler und den Ortsteilen Alsenbrück-Langmeil, Hochstein und Potzbach“. Mehr als 80 Luftaufnahmen aus der Zeit zwischen 1934 und 2008 vermitteln interessante Eindrücke. Da sich die Bilderserie ständig widerholt, ist jederzeitiger Ein-...

Lokales

Es geht wieder weiter!
Wiedereröffnung des Jüdischen Museums in Winnweiler

Nach beendeter Winter- und Coronapause wird das Museum Winnweiler – Jüdisches Museum der Nordpfalz - in der Schlossstraße 37 in Winnweiler, mit all seinen Abteilungen, am Sonntag, den 13.3.2022 wiedereröffnet. Von 14.30 bis 17.30 Uhr stehen bei Führungen die zahlreichen Neuzugänge und Neugestaltungen der letzten zwei Jahre in allen Themenbereichen des Museums im Mittelpunkt. In der Folge ist das Museum dann wieder immer am 2. und 4. Sonntag im Monat zu dieset Zeit geöffnet. Die dokumentierende...

Lokales
Die neue Synagoge wurde von der Stadtgemeinschaft gefeiert und galt als architektonische Zierde. Der „Landauer Anzeiger“ berichtet 1884, dass die Gemeinde nur 100 Familien umfasste. Dennoch konnte ein so prachtvolles und teures Bauwerk errichtet werden.  Fotos: Stadtarchiv Landau, Fotoarchiv  | Foto: Stadtarchiv Landau, Fotoarchiv
5 Bilder

Jüdischen Leben in Landau
Dauerausstellung im Frank-Loebschen Haus

Landau. Die jüdische Kultur ist ein Teil der Stadtgeschichte Landaus, das steht fest. Wer sich für Landau und die Historie der Stadt interessiert, findet im Frank-Loebschen-Haus nahbare Geschichte, sondern bewegt sich auch innerhalb der historischen Mauern, in denen einst jüdische Familien wohnten. Das Wochenblatt stellt Auszüge aus der Ausstellung vor. Von Kim Rileit Die Landauer Synagoge stand in Flammen, angezündet von Nationalsozialisten. „In den Morgenstunden war sie komplett ausgebrannt“,...

Lokales
8 Bilder

Aktionstag am HBG Bruchsal
Weil jüdisches Leben dazugehört

Bruchsal (hb). Das jüdische Leben in Deutschland stand im Mittelpunkt eines Aktionstags am Heisenberg-Gymnasium Bruchsal (HBG). Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur macht Schule“ beschäftigten sich die Klassen fünf bis elf der UNESCO-Projektschule einen Tag lang mit verschiedenen Facetten des Judentums. In Workshops setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem jüdischen Glauben im Allgemeinen auseinander, aber auch mit kulturellen Aspekten dieser Jahrtausende alten Religion, der...

Lokales
Der Künstler Gunter Demnig  verlegt Stolpersteine in Germersheim | Foto: Heike Schwitalla
5 Bilder

Erinnern an die Opfer der NS-Zeit
Gunter Demnig verlegt Stolpersteine in Germersheim

Germersheim. Am Sonntag hat der Künstler Gunter Demnig insgesamt 17 seiner "Stolpersteine" in Germersheim verlegt. In der Hauptstraße wurden 15 Steine verlegt, in der Oberamtsstraße ein Stein und in der 17er-Straße ebenfalls ein Stein - sie sollen an jene Germersheimer erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus deportiert wurden und dem Holocaust zum Opfer fielen. Die Verlegung der Stolpersteine in Germersheim wurde erst durch die Vorarbeiten des Hagenbacher Historikers Hans-Jürgen...

Lokales
Felix Tauber wird zum 1. Februar das Management der SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz und die Geschäftsführung des Vereins SchUM Städte Speyer, Worms und Mainz e.V. übernehmen | Foto: privat

Wechsel im Management der SchUM-Stätten
Felix Tauber übernimmt

Speyer | Worms | Mainz. Felix Tauber wird zum 1. Februar das Management der SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz und die Geschäftsführung des Vereins SchUM Städte Speyer, Worms und Mainz e.V. übernehmen. Seine Vorgängerin Dr. Susanne Urban hat zum Jahreswechsel auf eigenen Wunsch den Verein verlassen. Der Sitz der SchUM Geschäftsstelle bleibt weiterhin im „Haus zur Sonne“ in Worms. Stefanie Seiler, Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer und Vorsitzende des SchUM-Stätten-Vereins, zeigt sich...

Lokales
Der Vorsitzende der Gedenkstätte Kurt Werner.  Foto: Grüne Neustadt

Gedenken zum 27. Januar
Mahnwache

Neustadt. Am Donnerstag, 27. Januar, treffen sich die Vorstandsmitglieder des Vereins „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt e. V.“ um 18 Uhr auf dem Marktplatz um der Opfer des Holocaust zu gedenken. Hierzu erklärt der Vorsitzender der Gedenkstätte Kurt Werner: „Dieses stille Gedenken soll dazu dienen, diesen wichtigen Tag in der Gedenk- und Erinnerungskultur trotz der derzeitigen Pandemielage nicht einfach verstreichen zu lassen. Der Verein hofft, im nächsten Jahr wieder eine...

Lokales

Von Tod, Beerdigung, Friedhof und Trauer im Judentum
Öffnungstag mit Themennachmittag im Jüdischen Museum Winnweiler

Am Sonntag, den 28. November ist von 14.30 bis 17.30 Uhr das Museum in der Schlossstraße 37 wieder geöffnet. Alle Bereiche und Abteilungen können besichtigt werden. Für Interssierte wird ein Themennachmittag angeboten: Tod, Beerdigung, Friedhof und Trauer im Judentum. Dazu gibt es ab 14.30 Uhr nonstop eine Präsentation auf großer Leinwand, in die man jederzeit ein- oder aussteigen kann. Um ca. 15.30 Uhr wird eine kleine Führung zu einschlägigen Objekten des Museums angeboten. Das angebotene...

Lokales
Antisemitismusbeauftragter Dieter Burgard | Foto: Goethe Gymnasium Germersheim

Zum 9. November am Goethe-Gymnasium Germersheim
Antisemitismusbeauftragter diskutiert mit zehnten Klassen

Germersheim. „Haben Sie Angst vor der AfD?“, fragt Sarah Bolz. Die Schülerin der Klasse 10c sitzt in der Sporthalle und blickt in Richtung Rednerpult. Dieter Burgard, der Beauftragte der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen des Landes Rheinland-Pfalz, muss nicht lange überlegen und unterstreicht, dass die so genannte "Alternative für Deutschland" sich sogar mit jüdischen Mitgliedern in der Partei schmücke, man sich aber fragen müsse, inwieweit diese wirklich den...

Lokales

Themenabend im Jüdischen Museum:
Die nordpfälzischen Juden in der Nazizeit

Dies ist der Titel eines Themenabends am Freitag, den 12. November 2021 im Jüdischen Museum der Nordpfalz in Winnweiler, Schlossstraße 37. Das Museum ist an diesem Abend ab 18.00 Uhr geöffnet. Um 18.30 Uhr wird eine Museumsführung zum Thema angeboten und um ca. 19.30 Uhr findet ein Lichtbildervortrag statt. Referent ist Werner Rasche. Inhaltliche Schwerpunkte des Abends sind die Ereignisse der Pogromnacht vom 9./10. November 1938 und die Deportation der letzten nordpfälzischen Juden nach Gurs...

Lokales
Germersheimer Synagoge, undatiert | Foto: Stadt- und Festungsmuseum Germersheim

Stolpersteine in Germersheim
Goethe-Gymnasiasten wollen sich einbringen

Germersheim. "Stolpersteine” sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Kleine Gedenktafeln, im Boden verlegt, sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der NS-Zeit verfolgt, ermordet, deportiert, in die Emigration oder den Selbstmord getrieben wurden. Seit 1992 werden deutschlandweit in vielen Städten solche Stolpersteine angebracht, damit die Namen der Betroffenen nicht vergessen werden. Die Idee und die Initiative für Stolpersteine auch in Germersheim ging vom Verein...

Lokales
Symbolfoto | Foto: esbeitz/Pixabay

Jüdisch-Christliche Gebetsfeier
Im Glauben miteinander verbunden

Speyer. Seit 1.700 Jahren gibt es jüdisches Leben in Deutschland. Auch in der Pfalz und Saarpfalz existierten vermutlich bereits in römischer Zeit erste jüdische Gemeinden. So reiche die Geschichte der Juden in Speyer bis in die zweite Hälfte des elften Jahrhunderts zurück und sei „sowohl von Zeiten eines friedlichen und respektvollen Miteinanders als auch von Diskriminierung und grausamen Verfolgungen geprägt“, wie die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz, das Bistum Speyer und die...

Ausgehen & Genießen
Egon Friedell, gemalt von Lene Schneider-Kainer in den 1920er Jahren | Foto: Bentz
3 Bilder

Ausstellung im Alten Rathaus Schifferstadt
Jüdische Köpfe

Schifferstadt. Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten im Jahr 1933 endeten Jahrzehnte blühenden kulturellen Lebens in Deutschland vom Kaiserreich bis zum Ende der Weimarer Republik, in denen jüdische Kulturschaffende eine exponierte Rolle gespielt hatten. Waren sie als Schriftsteller, Bildende Künstler, Theater- und Musikschaffende, Philosophen oder auch als Mäzene und Sammler tragende Säulen des Kulturbetriebs gewesen, wurden sie von den Nazis jetzt entrechtet, verfolgt, vertrieben und...

Lokales
„Moses mit den Gesetzestafeln“ ist ein beeindruckendes Ölgemälde von Moritz Daniel Oppenheim. Er war ein jüdischer Maler, der insbesondere mit biblischen Motiven sehr erfolgreich war.  Foto: Kling-Kimmle
5 Bilder

VHS-Exkursion nach Frankfurt wird zur Geschichtsstunde
In der „Kaiserstadt“ auf jüdischen Spuren

von andrea katharina kling-kimmle Pirmasens/Frankfurt. Vom „Römer“, mit dem wohl berühmteste Balkon Deutschlands, über den historischen „Krönungsweg“ in der Altstadt, am Mainufer mit dem „Eisernen Steg“ entlang führte die Exkursion der Volkshochschule Pirmasens ins Museum Judengasse. Frankfurt/Main war das Ziel dieser Tagesfahrt unter der Leitung von Helga Knerr im Rahmen des VHS-Schwerpunktthemas „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Die Erkundung der „Kaiserstadt“ glich einer kleinen...

Lokales

Am kommenden Sonntag, den 26. September:
Jüdisches Museum in Winnweiler geöffnet - historische Fotos von Hochstein nonstop - Infos über das jüdische Laubhüttenfest

An diesem Sonntag, dem 26.9.2021, ist von 14.30 bis 17.30 Uhr das Jüdische Museum in der Schlossstraße 37 in Winnweiler wieder geöffnet. Alle Abteilungen und Themenbereiche des Museums können besichtigt werden. Ein besonderer Leckerbissen für Liebhaber historischer Fotos: Während der Öffnungszeit laufen nonstop im Großformat Bildserien zu Hochstein mit Eisenschmelz, Kupferschmelz und Kahlheckerhof. Für Interessierte gibt es im jüdischen Bereich des Museums Informationen zu dem zur Zeit...

Lokales
Die Abbildung zeigt das Stadtmauerhäuschen, wie es vormals ausgesehen haben mag.  Fotomontage: Waldemar Lyszio
2 Bilder

Aus der „Chronik der Stadt Neustadt, F. J. Dochnahl“
Der krumme Joseppel

Neustadt. Eine tragische Begebenheit, die sich vor etwa 250 Jahren in der Nähe des Stadtmauerhäuschen abgespielt hat. Sie gibt den Blick frei auf religiöse Unduldsamkeit und Denken der Menschen in jener Zeit. 1838 verstarb der Schneider Josef Seligmann. „Um 1772 wurde in der Nähe des Marktplatzes der 'krumme Joseppel' als Kind einer Judenfamilie geboren. Er wurde von der damaligen Briefträgerin, welche durch die Hintertür in das Haus kam und im Zimmer niemand fand als dieses Kind mit seinem...

Lokales
Bei den Dreharbeiten zu "Was sind schon 1.000 Jahre? - Von Kalonymos zu Kalmanovich" | Foto: conceptdesign
2 Bilder

Ein Film zum Unesco-Welterbe SchUM-Stätten
Was sind schon 1.000 Jahre?

Speyer. Jonathan Kalmanovich ist der Geburtsname des Rappers und Aktivisten Ben Salomo. In Israel geboren, als Kind nach Deutschland gekommen, nennt er sich selbst „Israeli mit Integrationshintergrund“. Seit er nach den Ursprüngen seiner Familie geforscht hat, weiß er: sein Nachname geht auf den Namen Kalonymos zurück. Kalonymos? Mitglieder dieser jüdischen Familie wanderten im 10. Jahrhundert vom italienischen Lucca nach Mainz aus. Die Familie Kalonymos gründete die jüdische Gemeinde in Mainz...

Lokales
Die Chanukka ist der neunarmige Leuchter, dessen Kerzen zum jüdischen Chanukkafest entzündet werden. Foto: pixabay

VHS-Exkursionen nach Frankfurt
Auf Spurensuche im „Jüdischen Museum“

Pirmasens. Frankfurt ist das Ziel der VHS-Exkursionen am 25. September und am 2. Oktober. Die Mainmetropole war und ist eines der wichtigsten Zentren jüdischen Lebens in Europa und wird seit Jahrhunderten von jüdischer Kultur geprägt. Bis 1933 hatte Frankfurt nach Berlin die größte Jüdische Gemeinde in Deutschland. Bei einem Rundgang durch das historische Zentrum erfahren die Exkursionsteilnehmer viel Wissenswertes über die Geschichte der Stadt als Wahl- und Krönungsstätte der Könige und Kaiser...

Lokales
Gemeinsam mit ihrer Gruppe Ensemble Lucidarium wird Avery Gosfield eine Komposition erarbeiten, die auf jüdischen Text- und Musiküberlieferungen beruht | Foto: privat
3 Bilder

SchUM Artist in Residence
Eine Musikerin, ein Architekt, eine bildende Künstlerin

Speyer | Worms | Mainz. Eine hochkarätige Jury tagte Ende Juli im Synagogenzentrum Mainz und hat Künstlerinnen und Künstler ausgewählt, die noch in diesem Herbst das neue Projektstipendium SchUM Artist in Residence in Speyer, Worms und Mainz antreten werden. Bei 90 sehr ambitionierten Bewerbungen aus aller Welt und allen Kunstsparten fiel die Entscheidung nicht leicht. Zur Jury gehörten die Kunstkritikerin Dorothee Baer-Bogenschütz (Wiesbaden), die Lyrikerin Nora Gomringer (Bamberg), der...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.